Als ich meine Brille beobachtet habe ist sie mir wie ein lebendiger, lustiger Gegenstand vorgekommen. Bei meinem Schlüssel und meinen Kopfhörern war es neutral. Da habe ich nichts gefühlt.
Fantasie der Kinder anregen: Ihnen ein Projekt vorstellen und fragen, wie wir das umsetzen könnten, z.B. Spenden für Umweltprojekte sammeln.
Man lässt die Schülerinnen und Schüler eine Geschichte zur Venus von Willendorf schreiben in der man sich vorstellen soll, warum jemand diese Figurine in der Steinzeit gamcht haben könnte
Wenn ich mir das Bild des Gegenstandes an genau diesem Platz vorstelle, fällt es mir leicht, an ihn zu denken. Ich mache das sehr häufig mit vielen Dinge. Da ich ein eher chaotischer Mensch bin, hilft es mir, mich mit Bildern oder ähnlichen Verknüpfungen an Dinge und ihren Platz zu erinnern. Manchmal hilft es mir auch, ganz in die Ruhe zu gehen und darauf zu vertrauen, dass mein Unterbewusstsein sich den Ort gemerkt hat. Dann werde ich teilweise an Orte geführt, an die ich niemals beim Suchen bewusst hingeschaut hätte. Im Finden fällt mir dann wieder ein, zu welcher Zeit, in welchem Zusammenhang ich die Dinge genau dort abgelegt habe.
Beim Lernen eines Gedichtes fällt es mir mal leichter, wenn ich es mir bildlich vorstelle und ausmale, mal wenn ich die formale Struktur des Gedichtes (Reim, Rhythmus, Klang) erkenne und lerne. Das ist unterschiedlich und kommt auf das Gedicht drauf an.
Ich erzähle den Kindern (1/2. Kleinklasse) oft Erlebnisse aus meinem Alltag und von meinen Naturbeobachtungen. Wenn ich dabei ganz im Bild bleiben kann, sehe ich still gespannte Kinder, die innerlich mitgehen. Es gelingt mir nicht immer…
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Als ich meine Brille beobachtet habe ist sie mir wie ein lebendiger, lustiger Gegenstand vorgekommen. Bei meinem Schlüssel und meinen Kopfhörern war es neutral. Da habe ich nichts gefühlt.
Fantasie der Kinder anregen: Ihnen ein Projekt vorstellen und fragen, wie wir das umsetzen könnten, z.B. Spenden für Umweltprojekte sammeln.
Man lässt die Schülerinnen und Schüler eine Geschichte zur Venus von Willendorf schreiben in der man sich vorstellen soll, warum jemand diese Figurine in der Steinzeit gamcht haben könnte
Wenn ich mir das Bild des Gegenstandes an genau diesem Platz vorstelle, fällt es mir leicht, an ihn zu denken. Ich mache das sehr häufig mit vielen Dinge. Da ich ein eher chaotischer Mensch bin, hilft es mir, mich mit Bildern oder ähnlichen Verknüpfungen an Dinge und ihren Platz zu erinnern. Manchmal hilft es mir auch, ganz in die Ruhe zu gehen und darauf zu vertrauen, dass mein Unterbewusstsein sich den Ort gemerkt hat. Dann werde ich teilweise an Orte geführt, an die ich niemals beim Suchen bewusst hingeschaut hätte. Im Finden fällt mir dann wieder ein, zu welcher Zeit, in welchem Zusammenhang ich die Dinge genau dort abgelegt habe.
Beim Lernen eines Gedichtes fällt es mir mal leichter, wenn ich es mir bildlich vorstelle und ausmale, mal wenn ich die formale Struktur des Gedichtes (Reim, Rhythmus, Klang) erkenne und lerne. Das ist unterschiedlich und kommt auf das Gedicht drauf an.
Ich erzähle den Kindern (1/2. Kleinklasse) oft Erlebnisse aus meinem Alltag und von meinen Naturbeobachtungen. Wenn ich dabei ganz im Bild bleiben kann, sehe ich still gespannte Kinder, die innerlich mitgehen. Es gelingt mir nicht immer…