Ich versuche immer allem und jedem gegnüber offen zu sein und wenn ich nicht offen bin, dann versuche ich herauszufinden warume und es zu verändern.
Aufmerksam sein und in mich hineinhorchen hilft, um Einseitigkeiten zu entdecken und dann verwende ich spezielle Meditationstehcniken mit Tao Kalligrafien, um das negativ-begrenzende Denken und Fühlen aufzulösen.
Wenn ich ein Kind habe, das ich fördern möchte lese ich keine Akten vorher, sondern mache mir ein eigenes Bild. Dann versuche ich einfach nur zu Beobachten und Impulse zu geben und zu schauen, was sich entwickelt.
Liebe Sabine, bei mir spielt oftmals Angst eine Rolle, wenn ich nicht offen sein kann. Und genau diese Angst gilt es für mich zu erkennen, anzunehmen und dann im nächsten Schritt zu überwinden. Dann erst kann ich in die Herzensoffenheit kommen und ein Kind fördern. Hilfreich ist für mich das Ergebenheitsgebet von Rudolf Steiner.
Herzliche Grüße
Sylvia
Ich suche meistens beides: Gesetzmäßigkeiten und Sinneseindrücke. Das eine geht für mich nicht, ohne das andere. Bleibe ich zu sehr in der Betrachtung der Gesetzmäßigkeiten, stirbt etwas lebendiges in mir ab. Gehe ich in den Sinneseindrücken auf, verliere ich den Überblick. Beides ist wichtig.
Wenn ich mir ein bestimmtes Kind vornehme, dann schaue ich es mir auch erstmal unvoreingenommen an, beobachte es (Sinneseindrücke). Doch dann versuche ich durch Elterngespräche, Aktensichtung und eigene Beobachtung ein Bild von dem Kind und seiner Lebenswirklichkeit zu bekommen (Gesetzmäßigkeiten). Gleichzeitig schaue ich auch, was in mir passiert, wenn ich dieses Kind und seine Handlungen betrachte. Was macht es mit mir? Bin ich wirklich unvoreingenommen? Wo hakt es? Wie kann ich mich verändern, um noch besser in Kontakt mit dem Kind zu kommen?
Das alles benötigt aber eine einigermaßen stressfreie, angstfreie Zeit und Umgebung. Wenn ich unter Druck stehe, kann ich nicht individuell auf das Kind eingehen.
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Ich versuche immer allem und jedem gegnüber offen zu sein und wenn ich nicht offen bin, dann versuche ich herauszufinden warume und es zu verändern.
Aufmerksam sein und in mich hineinhorchen hilft, um Einseitigkeiten zu entdecken und dann verwende ich spezielle Meditationstehcniken mit Tao Kalligrafien, um das negativ-begrenzende Denken und Fühlen aufzulösen.
Wenn ich ein Kind habe, das ich fördern möchte lese ich keine Akten vorher, sondern mache mir ein eigenes Bild. Dann versuche ich einfach nur zu Beobachten und Impulse zu geben und zu schauen, was sich entwickelt.
Liebe Sabine, bei mir spielt oftmals Angst eine Rolle, wenn ich nicht offen sein kann. Und genau diese Angst gilt es für mich zu erkennen, anzunehmen und dann im nächsten Schritt zu überwinden. Dann erst kann ich in die Herzensoffenheit kommen und ein Kind fördern. Hilfreich ist für mich das Ergebenheitsgebet von Rudolf Steiner.
Herzliche Grüße
Sylvia
Ich suche meistens beides: Gesetzmäßigkeiten und Sinneseindrücke. Das eine geht für mich nicht, ohne das andere. Bleibe ich zu sehr in der Betrachtung der Gesetzmäßigkeiten, stirbt etwas lebendiges in mir ab. Gehe ich in den Sinneseindrücken auf, verliere ich den Überblick. Beides ist wichtig.
Wenn ich mir ein bestimmtes Kind vornehme, dann schaue ich es mir auch erstmal unvoreingenommen an, beobachte es (Sinneseindrücke). Doch dann versuche ich durch Elterngespräche, Aktensichtung und eigene Beobachtung ein Bild von dem Kind und seiner Lebenswirklichkeit zu bekommen (Gesetzmäßigkeiten). Gleichzeitig schaue ich auch, was in mir passiert, wenn ich dieses Kind und seine Handlungen betrachte. Was macht es mit mir? Bin ich wirklich unvoreingenommen? Wo hakt es? Wie kann ich mich verändern, um noch besser in Kontakt mit dem Kind zu kommen?
Das alles benötigt aber eine einigermaßen stressfreie, angstfreie Zeit und Umgebung. Wenn ich unter Druck stehe, kann ich nicht individuell auf das Kind eingehen.