Ich empfinde es als sehr herausfordernd und spannend:
– SuS mit großen Lernschwierigkeiten und auf der anderen Seite SuS mit Hochbegabung oder einer besonderen Neigung in einem spezifischen Fach in der gleichen Klasse zu unterrichten.
– gute offene Fragestellungen zu finden
– Spannungsfeld Abschluss / Lehrplan und die individuellen Bedürfnisse innerhalb Klasse bzw. der Klassengemeinschaft
Ich finde die Frage, was ist heute tatsächlich relevant für unsere Oberstufenschüler:innen sehr spannend und frage mich, wie man insbesondere auch “alte” Inhalte (Stichwort Goethe) so umsetzen kann, dass unsere Schüler:innen die Auseinandersetzung damit als für sich wichtig empfinden. Gelingt dies in der Klasse, heißt es ja dennoch noch immer nicht, dass die Inhalte der Oberstufe für 14jährige, die über ihre weitere Schullaufbahn nachdenken, als relevant gelten. Es beschäftigt mich, wie man schon bei Jüngeren den Willen, sich dann in der Oberstufe vertieft mit Themen wie Demokratie, Werten, der Überlegung, in welcher Welt man leben möchte und wie man sie gestalten möchte, fördern könnte.
Mein Hauptinteresse gilt folgendem Spannungsfeld: wie geht man damit um, wenn Schüler:innen und Eltern die Inhalte der Oberstufe als obsolet erachten, die Pädagoginnen aber als essentiell
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Ich empfinde es als sehr herausfordernd und spannend:
– SuS mit großen Lernschwierigkeiten und auf der anderen Seite SuS mit Hochbegabung oder einer besonderen Neigung in einem spezifischen Fach in der gleichen Klasse zu unterrichten.
– gute offene Fragestellungen zu finden
– Spannungsfeld Abschluss / Lehrplan und die individuellen Bedürfnisse innerhalb Klasse bzw. der Klassengemeinschaft
– gute offene Fragen zu finden
– Anspruch des Lehrplanes / Abschlüsse und die individuellen Bedürfnisse der Klasse bzw.der einzelnen Schüler
– Spannungsfeld SuS mit Förderschwerpunkt und hochbegabte SuS
Ich finde die Frage, was ist heute tatsächlich relevant für unsere Oberstufenschüler:innen sehr spannend und frage mich, wie man insbesondere auch “alte” Inhalte (Stichwort Goethe) so umsetzen kann, dass unsere Schüler:innen die Auseinandersetzung damit als für sich wichtig empfinden. Gelingt dies in der Klasse, heißt es ja dennoch noch immer nicht, dass die Inhalte der Oberstufe für 14jährige, die über ihre weitere Schullaufbahn nachdenken, als relevant gelten. Es beschäftigt mich, wie man schon bei Jüngeren den Willen, sich dann in der Oberstufe vertieft mit Themen wie Demokratie, Werten, der Überlegung, in welcher Welt man leben möchte und wie man sie gestalten möchte, fördern könnte.
Mein Hauptinteresse gilt folgendem Spannungsfeld: wie geht man damit um, wenn Schüler:innen und Eltern die Inhalte der Oberstufe als obsolet erachten, die Pädagoginnen aber als essentiell