Since we trust that you have worked on the first part of the elwa course 'Sustainable language teaching and learning' before starting this course, we won't explain our understanding of foreign language teaching and learning again. Neither will we introduce the different tools of teacher learning again, since we have already done so quite thoroughly in the previous part. However, we will give all participants the chance to introduce themselves and to get into touch with other colleagues. Moreoever we will include an overview of both parts of the course for all of you to remember what you have read and heard about in part 1.
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Aus dem Alltag von Frau von Schwarzenfeld zu hören, die Beispiele dargestellt zu bekommen, macht deutlich, wie wichtig es ist, auf individuelle Eigenschaften der Kinder zu achten. Eigenschaften, Reaktionen und Aktionen, die man beobachtet, nicht zu klassizfizieren sondern die Ursache dafür zu finden, dem Kind beizustehen, Hilfen zu suchen und zu finden. Zu versuchen, den Kindern gerecht zu werden. “Diagnose ist ganz wichtig und ganz schwierig, es ist lebenslanges Lernen an den Kindern” Zitat, Schwarzenfeld. Manchmal ist es schwierig für den Lehrer, Situationen richtig einzuschätzen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass auch der Lehrer an sich arbeitet um Situtationen besser beurteilen zu können um damit adäquat für das Kind da sein zu können.
Hier zeigt sich, dass es doch wieder um ein Loslassen von dem Wissen geht, um das Kind richtig sehen/hören/wahrnehmen zu können. Das finde ich während ich es lerne immer schwierig: einerseits Infos und Technicken kennenzulernen und andererseits es auch immer wieder loszulassen und sich für das Kind zu öffnen und dem was es entgegenbringt.
wichtig ist es, mit genügend zeit sich den kindern zu widmen.
Ich kann nur sagen, dass ich oft einfach lächeln musste während ich das Video geschaut habe und mir dachte “was für eine Frau. So bewundernswert wie sie auf die Kinder zugeht, wie sie sie Kinder mitnimmt und auf sie eingeht. Wie sie die Kinder beobachtet und wahrnimmt und dann so handelt, dass sich jedes Kind verstanden und so angenommen und akzeptiert und gesehen fühlt wie es ist”. Für mich ein Vorbild.
Ohja, da kann ich dir nur zustimmen! So ein erfrischender, bodenständiger und so vielseitiger Beitrag, in dem deutlich wird, von wie vielen verschiedenen Gesichtspunkten Frau von Schwarzenfeld die Kinder beobachtet.
“Den Einzelnen gerecht werden […] und einmal am Tag gucken, wie es den [jeweiligen] Kindern geht.” Diese beiden Äußerungen nehme ich für mich mit und versuche, auch wenn es noch so schwerfällt, mal zu schauen, was der größte Störenfried der Klasse gut gemacht hat. Oftmals steht hinter den Störmotiven das Bedürfnis nach Anerkennung und Zuwendung. Diese sollte gegeben werden, aber dabei ist es auch ganz wichtig, die anderen Kinder nicht außer Acht zu lassen! Ich denke, wenn man von sich sagen kann, diesen Spagat hinzubekommen, ist es gut.
Spannend, diese Übungen zur Wahrnehmungsschulung! Darüber würde ich gerne mehr erfahren …