Herr Kullak-Ublick vermittelt mit einer Ausstrahlungskraft seine Ãœberzeugungen.
Er bringt es in wenigen Wörtern – mittels eigener Erfahrung – auf den Punkt:
Genau hinsehen, Interesse zeigen, Wahrnehmen lernen: Beobachten der Kinder –
folglich ein Bewusstsein bilden und dieses Wissen teilen – z.B. in Konferenzen
Diese Wahrnehmungsschule setzt Selbstreflexion voraus, am besten schon in der Lehrer-Ausbildung. Ich denke, wir sind gerade dabei …
Herr Kullak-Ublick hat eine fröhliche, offene Art und man merkt, dass er mit einer besonderen Begeisterung spricht. Hier geht es wieder um das Thema Achtsamkeit. Achtsamkeit auch im Zusammenhang des Berufes des Lehrers/ der Lehrerin. Es ist wichtig wachsam zu sein und seine SuS wahrzunehmen und zu sehen. Achtsamkeit und Wahrnehmung gehen Hand in Hand mit der genauen Reflexion der eigenen Person. Allgemein gesehen bin ich der Meinung, dass die Achtsamkeit schon vom Kindesalter an als Schulfach gelehrt werden sollte. Auch in Bezug auf die Lehrer*innenausbildung wäre es von Vorteil diesen Skill ausreichend zu lehren und zu lernen.
Ich habe im ersten Moment einfach Bewunderung empfingen. Bewunderung für die Fähigkeit, die Kinder so zu betrachten und wahrzunehmen wie es Herr Kullack-Ublick beschreibt.
Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder neu damit auseinander setzen und uns selbst weiter entwickeln bzw. Unsere Wahrnehmung schulen.
Ich kann ihm in dem Punkt der Begriffssuche und dem Basiswissen, was Lehrer*innen brauchen, sehr zustimmen. Ich habe oft das Gefühl, zwar meine Beobachtung zu schulen und mich dort auf den Weg gemacht zu haben, allerdings fehlen mir gerade im Bereich der psychologischen und medizinischen Diagnostik noch viel Wissen.
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Herr Kullak-Ublick vermittelt mit einer Ausstrahlungskraft seine Ãœberzeugungen.
Er bringt es in wenigen Wörtern – mittels eigener Erfahrung – auf den Punkt:
Genau hinsehen, Interesse zeigen, Wahrnehmen lernen: Beobachten der Kinder –
folglich ein Bewusstsein bilden und dieses Wissen teilen – z.B. in Konferenzen
Diese Wahrnehmungsschule setzt Selbstreflexion voraus, am besten schon in der Lehrer-Ausbildung. Ich denke, wir sind gerade dabei …
Herr Kullak-Ublick hat eine fröhliche, offene Art und man merkt, dass er mit einer besonderen Begeisterung spricht. Hier geht es wieder um das Thema Achtsamkeit. Achtsamkeit auch im Zusammenhang des Berufes des Lehrers/ der Lehrerin. Es ist wichtig wachsam zu sein und seine SuS wahrzunehmen und zu sehen. Achtsamkeit und Wahrnehmung gehen Hand in Hand mit der genauen Reflexion der eigenen Person. Allgemein gesehen bin ich der Meinung, dass die Achtsamkeit schon vom Kindesalter an als Schulfach gelehrt werden sollte. Auch in Bezug auf die Lehrer*innenausbildung wäre es von Vorteil diesen Skill ausreichend zu lehren und zu lernen.
Ich habe im ersten Moment einfach Bewunderung empfingen. Bewunderung für die Fähigkeit, die Kinder so zu betrachten und wahrzunehmen wie es Herr Kullack-Ublick beschreibt.
Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder neu damit auseinander setzen und uns selbst weiter entwickeln bzw. Unsere Wahrnehmung schulen.
Aufgabe: eigene Wahrnehmung schulen, unvoreingenommen und achtsam jedem Menschen/Kind begegnen.
Ich kann ihm in dem Punkt der Begriffssuche und dem Basiswissen, was Lehrer*innen brauchen, sehr zustimmen. Ich habe oft das Gefühl, zwar meine Beobachtung zu schulen und mich dort auf den Weg gemacht zu haben, allerdings fehlen mir gerade im Bereich der psychologischen und medizinischen Diagnostik noch viel Wissen.
“Neu sehen”: Nicht nur etwas beobachten, sondern Schüler:innen wirklich sehen. Diese wiederum werden sich gesehen fühlen.