Für mich stellt sich die Frage: Wenn ich als Lehrkraft keine Priorität setzte in meine persönliche Weiterbildung, sollte ich mich fragen, inwieweit ich mich noch mit meinem Beruf identifiziere? Gerade als Lehrkraft befinde ich mich an der Schnittstelle zwischen Elternhaus und Arbeitswelt und aufgrund dieser Tatsache kann mich eigentlich gar nicht diesen beiden Welten “entziehen”, sondern es ist meine Aufgabe zu erkennen, was/wo gefordert wird und welchen Anteil ich dazu beitragen darf.
Persönliche Weiterbildung ist sehr wichtig im Berufsfeld der Lehrkraft, allerdings ist es absolut verständlich, wenn auch Hilfe und Spezialisten von Außerhalb in Betracht gezogen werden. Fortbildung ist dennoch ein enorm wichtiger Aspekt im Lehrer*innenberuf. Permanente Weiterbildung und Weiterentwicklung sollten Hand in Hand gehen mit dem Beruf des/der Pädagogen/Pädagogin.
Ich kann mich hierbei meinen beiden Vorgängerinnen nur anschließen und finde, dass die persönliche, stetige Weiterbildung ein sehr wichtiger Aspekt in der Persönlichkeitsbildung eines jeden Pädagogen/einer jeden Pädagogin ist. Die Welt und somit auch die Schülerinnen und Schüler befindet/befinden sich in einem stetigen Wandel. Wie heißt es so schön: “Man lernt nie aus.” Und ich finde, gerade als Lehrerin/Lehrer sollte man sich mit diesem Spruch identifizieren können und niemals stagnieren. Das tägliche Reflektieren, Evaluationen und persönliche Weiterbildung sind wichtige Komponenten für das erfolgreiche Unterrichten.
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Für mich stellt sich die Frage: Wenn ich als Lehrkraft keine Priorität setzte in meine persönliche Weiterbildung, sollte ich mich fragen, inwieweit ich mich noch mit meinem Beruf identifiziere? Gerade als Lehrkraft befinde ich mich an der Schnittstelle zwischen Elternhaus und Arbeitswelt und aufgrund dieser Tatsache kann mich eigentlich gar nicht diesen beiden Welten “entziehen”, sondern es ist meine Aufgabe zu erkennen, was/wo gefordert wird und welchen Anteil ich dazu beitragen darf.
Persönliche Weiterbildung ist sehr wichtig im Berufsfeld der Lehrkraft, allerdings ist es absolut verständlich, wenn auch Hilfe und Spezialisten von Außerhalb in Betracht gezogen werden. Fortbildung ist dennoch ein enorm wichtiger Aspekt im Lehrer*innenberuf. Permanente Weiterbildung und Weiterentwicklung sollten Hand in Hand gehen mit dem Beruf des/der Pädagogen/Pädagogin.
Ich kann mich hierbei meinen beiden Vorgängerinnen nur anschließen und finde, dass die persönliche, stetige Weiterbildung ein sehr wichtiger Aspekt in der Persönlichkeitsbildung eines jeden Pädagogen/einer jeden Pädagogin ist. Die Welt und somit auch die Schülerinnen und Schüler befindet/befinden sich in einem stetigen Wandel. Wie heißt es so schön: “Man lernt nie aus.” Und ich finde, gerade als Lehrerin/Lehrer sollte man sich mit diesem Spruch identifizieren können und niemals stagnieren. Das tägliche Reflektieren, Evaluationen und persönliche Weiterbildung sind wichtige Komponenten für das erfolgreiche Unterrichten.