Hier sieht man wiedermal den großen Bezug auf das Individuum, aber auch das Gemeinsame aller Kinder der Welt, ob mit einer Behinderung oder mit einer schweren Vergangenheit, und so weiter. Im Endeffekt, ” spielen alle gleich ” , wie so schön gesagt wurde.
Alle Kinder sind gleich und spielen auch gleich an Orten, wo sie sich wohlfinden und bei sich sein können. Es ist unwichtig, woher es kommt oder welche Problemen es ausgesetzt war/ist. Das Kind ist so wie es ist und es ist auch gut, dass es so ist. Wichtig ist es zu sehen, was das Kind braucht, um so zu sein wie es ist.
Sie hat es wirklich sehr schön auf den Punkt gebracht, alle Kinder spielen gleich. Muss man da wirklich immer den Stempel drauf haben, dass eins eine Behinderung hat? Wäre es nicht erstrebenswert alle Kinder so zu betrachten, dass Inklusion so selbstverständlich ist, dass man sie gar nicht mehr als solche benennen muss?
Auch schön zu hören ist hier, was es bewirkt das richtige Angebot für Kinder parat zu haben und das “stören” reguliert sich fast wie von selbst.
Frau Professor Dr. Barth, die Frau Strub hat von geistig behinderten Kindern gesprochen. Ist es richtig, so einen Ausdruck zu verwenden. Wird diese Aussage gut bei den Eltern dieser Kinder ankommen, wenn sie diese Bemerkung hören? Es ist keine Kritik an der Frau Strub, denn sie macht eine gute Arbeit, aber ich will es nur wissen, damit wir Problemen aus dem Weg gehen können. Ist es nicht besser zu sagen, dass diese Kinder in ihren Entwicklungen zurück geblieben sind?
Das finde ich angemessen meiner Ansicht nach. Sie können mich gerne korrigieren, wenn ich da falsch liege.
Ich habe nie darüber nachgedacht, dass verschiedene Kinder mit der gleichen Qualität spielen. Ich habe nie über den Unterschied zwischen gesunden Kindern und solchen mit irgendeiner Art von geistigen oder körperlichen Problemen nachgedacht. Ich mochte die Art und Weise, wie Frau Strub erklärt hat, dass man am Ende sieht, dass sie alle mit dem Spielen beschäftigt sind.
Frau Strub bringt es so schön auf den Punkt. Egal welche Herkunft oder auch gesundheitliche Situation die Kinder haben, alle spielen. Mir kam jetzt die Frage, wie ich mit Kindern umgehe, die gar nicht ins Spielen kommen. Muss ich dann die räumlichen Gegebenheiten so verändern, dass das Kind ins Spielen kommt? Oder wo setzte ich da an?
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Hier sieht man wiedermal den großen Bezug auf das Individuum, aber auch das Gemeinsame aller Kinder der Welt, ob mit einer Behinderung oder mit einer schweren Vergangenheit, und so weiter. Im Endeffekt, ” spielen alle gleich ” , wie so schön gesagt wurde.
Alle Kinder sind gleich und spielen auch gleich an Orten, wo sie sich wohlfinden und bei sich sein können. Es ist unwichtig, woher es kommt oder welche Problemen es ausgesetzt war/ist. Das Kind ist so wie es ist und es ist auch gut, dass es so ist. Wichtig ist es zu sehen, was das Kind braucht, um so zu sein wie es ist.
Sie hat es wirklich sehr schön auf den Punkt gebracht, alle Kinder spielen gleich. Muss man da wirklich immer den Stempel drauf haben, dass eins eine Behinderung hat? Wäre es nicht erstrebenswert alle Kinder so zu betrachten, dass Inklusion so selbstverständlich ist, dass man sie gar nicht mehr als solche benennen muss?
Auch schön zu hören ist hier, was es bewirkt das richtige Angebot für Kinder parat zu haben und das “stören” reguliert sich fast wie von selbst.
Frau Professor Dr. Barth, die Frau Strub hat von geistig behinderten Kindern gesprochen. Ist es richtig, so einen Ausdruck zu verwenden. Wird diese Aussage gut bei den Eltern dieser Kinder ankommen, wenn sie diese Bemerkung hören? Es ist keine Kritik an der Frau Strub, denn sie macht eine gute Arbeit, aber ich will es nur wissen, damit wir Problemen aus dem Weg gehen können. Ist es nicht besser zu sagen, dass diese Kinder in ihren Entwicklungen zurück geblieben sind?
Das finde ich angemessen meiner Ansicht nach. Sie können mich gerne korrigieren, wenn ich da falsch liege.
Ich habe nie darüber nachgedacht, dass verschiedene Kinder mit der gleichen Qualität spielen. Ich habe nie über den Unterschied zwischen gesunden Kindern und solchen mit irgendeiner Art von geistigen oder körperlichen Problemen nachgedacht. Ich mochte die Art und Weise, wie Frau Strub erklärt hat, dass man am Ende sieht, dass sie alle mit dem Spielen beschäftigt sind.
Mahshid Edrisian
Frau Strub bringt es so schön auf den Punkt. Egal welche Herkunft oder auch gesundheitliche Situation die Kinder haben, alle spielen. Mir kam jetzt die Frage, wie ich mit Kindern umgehe, die gar nicht ins Spielen kommen. Muss ich dann die räumlichen Gegebenheiten so verändern, dass das Kind ins Spielen kommt? Oder wo setzte ich da an?