Kooperation ist sehr vielfältig: Wo arbeite ich gerne zusammen?
. Für mich ist wichtig: Gleichberechtigte, bzw. klar gegliederte Arbeits- und Entscheidungsebenen, verlässliche Absprachen mit Vorgesetzten und entsprechende Rahmenbedingungen.
Wie strukturiert sich die Arbeit? . Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Arbeitsweise hängt doch auch vom angestrebten Ziel ab.
Erarbeitet man sich ein neues Thema, so könnte man beispielsweise folgendermaßen vorgehen:
1. Brainstorming 2. Gemeinsames und individuelles Sortieren der Ideen 3. Aufteilung in Arbeitsbereiche 4. Ausarbeiten der einzelnen Themenbereiche 5. Zusammenfassen der Themenbereiche in eine strukturierte Gliederung 6. Umsetzung/Präsentation
Oder man richtet sich nach vorgegebenen Arbeitsschritten, einem methodischen Konzept im Team. Diese unterteilen sich in Bereiche in welchen Themen erörtert, einzelne Meinungen besprochen, erzielte Zwischenergebnisse besprochen und weiter ausgearbeitet werden.
Ziel ist immer eine Dynamik, die erhalten werden und die Kreativität im Prozess ermöglichen soll.
Wo meide ich es? Oder brauche meine Eigenarbeit? Wann kann ich kooperieren? Wann nicht?
. Wenn man sich in ein neues Thema einarbeiten muss, braucht man eine gewisse (innere) Ruhe um in die Konzentration hinein zu kommen, gerade wenn neue Literatur erarbeitet werden muss. Hat man sich dann ein gewisses Grundwissen durch verschiedene Quellen ermöglicht, kommt man mehr und mehr dazu, die Dinge selbstständig nochmals mit den eigenen Gedanken zu fassen, zu überdenken, evtl. zu kritisieren und neue Ideen zu entwickeln. Dies ist dann der Moment, in dem der Austausch beginnen kann um abzuspüren, was möglich ist, wodurch das Thema erweitert werden könnte, wie man es weiter fassen kann, wie Lösungen gefunden werden können. Hierbei kann es auch hilfreich sein, in der Gruppenarbeit planerisch und strukturiert vorzugehen. Durch eine gewisse Disziplin, die in der Arbeit eingefordert wird, werden wichtige Punkte angemessen berücksichtigt und könnten bei einer möglichen Lösungsfindung helfen. Wichtig ist dabei auch ein zumindest ähnliches Verständnis der Beteiligten um die Arbeitsatmosphäre, die Bereitschaft zu persönlichem Engagement, Verständnis für gemeinsam entwickelte Ziele, und eine Bereitschaft zum Dialog.
Teamarbeit ist immer auch Selbstschulung. Ich muss üben hinzuhören, zuzuhören, mich kollegial einzufügen. Dabei das Ziel nicht aus den Augen verlieren und zu versuchen, im Konsens Lösungen zu finden.
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Kooperation ist sehr vielfältig: Wo arbeite ich gerne zusammen?
. Für mich ist wichtig: Gleichberechtigte, bzw. klar gegliederte Arbeits- und Entscheidungsebenen, verlässliche Absprachen mit Vorgesetzten und entsprechende Rahmenbedingungen.
Wie strukturiert sich die Arbeit? . Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Arbeitsweise hängt doch auch vom angestrebten Ziel ab.
Erarbeitet man sich ein neues Thema, so könnte man beispielsweise folgendermaßen vorgehen:
1. Brainstorming 2. Gemeinsames und individuelles Sortieren der Ideen 3. Aufteilung in Arbeitsbereiche 4. Ausarbeiten der einzelnen Themenbereiche 5. Zusammenfassen der Themenbereiche in eine strukturierte Gliederung 6. Umsetzung/Präsentation
Oder man richtet sich nach vorgegebenen Arbeitsschritten, einem methodischen Konzept im Team. Diese unterteilen sich in Bereiche in welchen Themen erörtert, einzelne Meinungen besprochen, erzielte Zwischenergebnisse besprochen und weiter ausgearbeitet werden.
Ziel ist immer eine Dynamik, die erhalten werden und die Kreativität im Prozess ermöglichen soll.
Wo meide ich es? Oder brauche meine Eigenarbeit? Wann kann ich kooperieren? Wann nicht?
. Wenn man sich in ein neues Thema einarbeiten muss, braucht man eine gewisse (innere) Ruhe um in die Konzentration hinein zu kommen, gerade wenn neue Literatur erarbeitet werden muss. Hat man sich dann ein gewisses Grundwissen durch verschiedene Quellen ermöglicht, kommt man mehr und mehr dazu, die Dinge selbstständig nochmals mit den eigenen Gedanken zu fassen, zu überdenken, evtl. zu kritisieren und neue Ideen zu entwickeln. Dies ist dann der Moment, in dem der Austausch beginnen kann um abzuspüren, was möglich ist, wodurch das Thema erweitert werden könnte, wie man es weiter fassen kann, wie Lösungen gefunden werden können. Hierbei kann es auch hilfreich sein, in der Gruppenarbeit planerisch und strukturiert vorzugehen. Durch eine gewisse Disziplin, die in der Arbeit eingefordert wird, werden wichtige Punkte angemessen berücksichtigt und könnten bei einer möglichen Lösungsfindung helfen. Wichtig ist dabei auch ein zumindest ähnliches Verständnis der Beteiligten um die Arbeitsatmosphäre, die Bereitschaft zu persönlichem Engagement, Verständnis für gemeinsam entwickelte Ziele, und eine Bereitschaft zum Dialog.
Teamarbeit ist immer auch Selbstschulung. Ich muss üben hinzuhören, zuzuhören, mich kollegial einzufügen. Dabei das Ziel nicht aus den Augen verlieren und zu versuchen, im Konsens Lösungen zu finden.