Können wir die Chancen sinnvoll nutzen, um den Wechsel der großen Idee der Waldorfpädagogik zu schaffen?
Was ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Zusammenarbeit von Individuen?
Autonomie als Grundlage freien Geisteslebens
Die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen
Worauf kommt es in der Krise wirklich an?
Wie der Epochenunterricht auch zuhause weitergeführt werden kann
Was brauchen wir im 21. Jahrhundert unbedingt, und auf was können wir nötigenfalls verzichten?
Dies ist erst der Anfang
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Ich habe den Eindruck, dass die Waldorfpädagogik nicht möglich ist, wenn die Kinder ihrem Lehrer oder ihrer Lehrerin nicht begegnen können. Die menschliche Kommunikation und die menschliche Beziehung sind sehr wichtig für die Waldorfpädagogik. Die Kinder können singen, tanzen, ihre Zeugnissprüche sprechen, wenn sie im Klassenzimmer sind. Sie können auch mit den anderen Kindern spielen. Dies ist im Moment nicht möglich, weil die Kinder Abstand halten müssen und sie dürfen auch die anderen Kinder nicht anfassen. In dieser Epoche der Corona-Pandemie fallen künstlerische Fächer aus und dieser Ausfall der Unterrichte tut den Kindern nicht gut, weil Kunst die körperliche, seelische und geistige Entwicklung eines Kindes ermöglicht.