… eine große Aufgabe, die nicht nur eines großen Herzens und guten WIllens bedarf, sondern uns auch herausfordert, uns auf einen Lernweg zu begeben und unser Tun und unsere Pädagogik immer wieder neu zu hinterfragen. Was brauchen junge Menschen, die ihr Heimatland verlassen mussten weil dort Krieg herrscht? Wie geht es unseren Schüler:innen mit den neuen Mitschüler:innen? Können wir auch etwas für die Familien tun? Welche Aspekte gelebter Waldorfpädagogik wirken an sich schon gesundend – wie z.B. künstlerische und Bewegungsfächer? Wo brauchen wir vielleicht Unterstützung durch außerschulische Stellen? Diese und weitere Fragen werden in der Podcast Folge Ukrainische Schüler:innen pädagogisch begleiten im Gespräch, das Ulrike Sievers mit Martyn Rawson führt bewegt und neben vielen Denkanstößen gibt es auch hilfreiche Anregungen und Hinweise.

Wir freuen uns über Anregungen, Fragen und Kommentare – und am Dienstag, 14.6.22, gibt es von 17:15 bis 18:45 einen weiteren #waldorflernt Online Dialog zu diesem Thema.

Das von Martyn im Podcast erwähnte Papier mit Hinweisen und Anregungen stellen wir hier zur Verfügung, sowie es von ECSWE veröffentlicht wurde.

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