Was wir bei dem Spiel mit den Körpervolumen, besonders im Expressionismus bemerken konnten, wird auf dem Gebiet des Comics noch deutlicher. Je weiter wir die Anatomie der äußeren Gestalt hintenanstehen lassen, desto näher kommen wir dem, was sich im Seelischen und den Lebenskräften abspielt. Um dies wesentlich zu erfassen, muss die innere Gebärde, die wir beim Zeichnen in die Gestalt der Figur einwirken lassen, erkannt werden. Die Form dieser Gebärde entsteht auf einer inneren Ebene als völlig neue Form, die man vielleicht auch Urbild des vorliegenden Charakters nennen könnte.