Der erste Film, den ich im Kino gesehen habe, war ” Bambi”, Zeichentrickfilm von Walt Disney, gefühlt in einer der folgenden Woche “Das Dschungelbuch” ( in der engl. Originalversion mit Louis Armstrong als “King Louis”etc.) – ich kann bis heute einige von diesen Liedern mitsingen.
Unser Klassenlehrer hielt es für nötig, (was Usus in den späten 70er Jahren war) uns die Original amerikanischen Dokumentafilme des Konzentrationslagers Auschwitz zuzumuten (6. oder 7. Klasse) Die Eindrücke dieses Films kann ich bis heute (rund 40 Jahre später) minutiös beschreiben.
Ich denke, größer im Gegensatz kann die filmische kindliche Sozialisation kaum sein. Ich habe mich dennoch (oder vielleicht deswegen?) weit über 20 Jahre lang beruflich mit Film- und Bildsprache beschäftigt, daher habe ich sehr viele Lieblingsfilme besonders aus dem Arthouse-Bereich, in dem ich vor allem tätig war. Allen ist eigen, das sie Geschichten von Menschen erzählen. Und manche davon machen etwas unaussprechliches, unbeschreibbares oder unsichtbares Sichtbar. Da ist es dann Filmkunst.
1. Ich kann mich nicht an meinen ersten Film im Kino erinnern.
2. Meine Lehrer*innen haben selten Filme im Unterricht gezeigt. Ich kann mich an eine Dokumentation über die Geschichte Deutschlands erinnern, die die Gegebenheiten des zweiten Krieges sehr deutlich zeigte. An die gezeigten Bilder dieser Dokumentation erinnere ich mich heute noch sehr gut.
3. Mir gefällt der Film „Ziemlich beste Freunde“ sehr gut. Da ich in einem SBBZ arbeite, hat mich dieser Film sehr inspiriert und die Arbeit mit meinen Schüler*innen verändert.
1. erster Film im Kino: Amy und die Wildgänse. Es war atemberaubend. Diese Wirkung. Ein Film und alles so groß und laut. Ich glaube ich war 10.
2. die meisten Filme gab es als Belohnung am Ende einer Epoche. Meist schlechte Qualität und langatmige Literatur Verfilmungen. Die Klasse war laut und unruhig. Danach war man müde und schläfrig.
3. Oh ja! Der Film Into the Wild. Diese Sehnsucht. Diese schöne Melancholie. Danach bin ich nach Kanada gereist und habe mich in die Natur und brutale Einsamkeit gestürzt.
An “E.T.” mit meiner Oma und ein paar Cousins und Cousinen in einem alten großen Kino in Ost-Berlin, erinnere ich mich stolz…
In der Schule waren es eher Lernvideos, Filme sind nicht hängen geblieben.
Unübertroffen bleibt für mich “Club der toten Dichter”.
Mein erster Kinofilm war “Dirty Dancing”. Ich war schon 14, aber trotzdem sehr beeindruckt von der Größe der Leinwand, von der Musik, den Tanzszenen.
Ich erinnere mich daran, dass wir in der Schule “Zimmer mit Aussicht” gesehen haben…warum auch immer. Ich fand ihn sehr schön.
Lieblingsfilm? So viele! Zuletzt: Little Women
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Der erste Film, den ich im Kino gesehen habe, war ” Bambi”, Zeichentrickfilm von Walt Disney, gefühlt in einer der folgenden Woche “Das Dschungelbuch” ( in der engl. Originalversion mit Louis Armstrong als “King Louis”etc.) – ich kann bis heute einige von diesen Liedern mitsingen.
Unser Klassenlehrer hielt es für nötig, (was Usus in den späten 70er Jahren war) uns die Original amerikanischen Dokumentafilme des Konzentrationslagers Auschwitz zuzumuten (6. oder 7. Klasse) Die Eindrücke dieses Films kann ich bis heute (rund 40 Jahre später) minutiös beschreiben.
Ich denke, größer im Gegensatz kann die filmische kindliche Sozialisation kaum sein. Ich habe mich dennoch (oder vielleicht deswegen?) weit über 20 Jahre lang beruflich mit Film- und Bildsprache beschäftigt, daher habe ich sehr viele Lieblingsfilme besonders aus dem Arthouse-Bereich, in dem ich vor allem tätig war. Allen ist eigen, das sie Geschichten von Menschen erzählen. Und manche davon machen etwas unaussprechliches, unbeschreibbares oder unsichtbares Sichtbar. Da ist es dann Filmkunst.
1. Ich kann mich nicht an meinen ersten Film im Kino erinnern.
2. Meine Lehrer*innen haben selten Filme im Unterricht gezeigt. Ich kann mich an eine Dokumentation über die Geschichte Deutschlands erinnern, die die Gegebenheiten des zweiten Krieges sehr deutlich zeigte. An die gezeigten Bilder dieser Dokumentation erinnere ich mich heute noch sehr gut.
3. Mir gefällt der Film „Ziemlich beste Freunde“ sehr gut. Da ich in einem SBBZ arbeite, hat mich dieser Film sehr inspiriert und die Arbeit mit meinen Schüler*innen verändert.
1. erster Film im Kino: Amy und die Wildgänse. Es war atemberaubend. Diese Wirkung. Ein Film und alles so groß und laut. Ich glaube ich war 10.
2. die meisten Filme gab es als Belohnung am Ende einer Epoche. Meist schlechte Qualität und langatmige Literatur Verfilmungen. Die Klasse war laut und unruhig. Danach war man müde und schläfrig.
3. Oh ja! Der Film Into the Wild. Diese Sehnsucht. Diese schöne Melancholie. Danach bin ich nach Kanada gereist und habe mich in die Natur und brutale Einsamkeit gestürzt.
An “E.T.” mit meiner Oma und ein paar Cousins und Cousinen in einem alten großen Kino in Ost-Berlin, erinnere ich mich stolz…
In der Schule waren es eher Lernvideos, Filme sind nicht hängen geblieben.
Unübertroffen bleibt für mich “Club der toten Dichter”.
Mein erster Kinofilm war “Dirty Dancing”. Ich war schon 14, aber trotzdem sehr beeindruckt von der Größe der Leinwand, von der Musik, den Tanzszenen.
Ich erinnere mich daran, dass wir in der Schule “Zimmer mit Aussicht” gesehen haben…warum auch immer. Ich fand ihn sehr schön.
Lieblingsfilm? So viele! Zuletzt: Little Women