Zu 1. Begriffe meiner Mind-Map: Medienkompetenz.
Was sind alles Medien? Film, Buch, Texte, PC, Audiodateien…
Was bedeutet Kompetenz? Ich kann etwas, ich kann damit umgehen, Ich kann damit lernen.
Aspekte welche mir relevant erscheinen: Wie kann die Bewegung im Klassenraum nicht zu kurz kommen?
Auf die Mischung der verschiedenen Medien kommt es an
Findet der Einsatz im Klassenraum oder zuhause statt?
Zielsetzung für die Lerneinheit bewusst werden lassen
Fächerübergreifende Kompetenz
Alter und Klassengröße beachten
technische Ausrüstung und eigenes know-how mit einbeziehen.
Zu 2. Meine eigene Kompetenz ist stark davon abhängig, welches Medium zum Einsatz kommt.
Medienkompetenz im Hinblick auf den Fremdsprachenunterricht bedeutet für mich, aus der Vielfalt der Medien das auszuwählen zu können, was für die (Sprach)entwicklung der SuS gerade inspirierend oder nützlich sein kann. D.h. ich sollte mir darüber bewusst sein, welche Wirkung das Medium hat, welche Sinne es anspricht. Selbstverständlich gehört zur Medienkompetenz auch dazu, dass ich die Medien benutzen oder vielleicht selbst herstellen kann: das Aneignen, aber auch das Einordnen können der Medien gehört zur Medienkompetenz, z.B. im Hinblick auf Informationsquellen.
Unter Medienkompetenz verstehe ich das Wissen darüber wie sich verschiedene Strukturierungen von Informationen auf dem Zuhörer/Zuschauer auswirken.
Informationen werden auf verschiedene weißen übertragen, mit Hilfe verschiedener Medien – visuellen und auditiven. Sprache ist nur ein weiteres Medium. Ein Text, geschrieben oder gesprochen, wird so strukturiert, dass er sich seinem Zweck anpasst. Ein Plakat wird visuelle Elemente erhalten, um textuelle zu betonen. Manchmal auch anders rum.
Jedes Medium hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten, die die Verwendung und Wirkung des Mediums bestimmen. Diese zu kennen und verstehen bedeutet Medienkompetenzen zu haben.
Wie man Medien dann noch im Unterricht Sinnvoll einsetzen kann, hoffe ich hier zu erfahren. Denn dies bedeutet deren Anknüpfung an Methodik und Didaktik des Fremdsprachenunterrichts.
Mit Medienkompetenz verbinde ich die Fähigkeit der Lehrkraft digitale Medien sinnvoll und zielunterstützend anwenden zu können. Dazu gehört auch die Methodenkompetenz, also die Frage “Wann setze ich welche Methode ein und warum?”. Selbstverständlich ist dafür ein Grundverständnis von digitalen Zusammenhängen und Prozessen erforderlich. Ich bin noch nicht als Lehrkraft tätig und hoffe, in diesem Seminar einige Anregungen zu bekommen, wie Medieneinsatz den Schulunterricht unterstützend begleiten könnte.
Medienkompetenz für mich – erste Gedanken:
– bedienen können
– auch “ausschalten” können
– sinnvoll nutzen – ihre Effizienz und Zeitersparnis
– Vorteile des einen Mediums gegenüber dem anderen kennen
– ihre jeweilige “Schönheit” erkennen und genießen
– abwechseln
– gesunde Balance zwischen medialem und direktem Input finden
Medienkompetenz/Gedankensammlung
-ganze Vielfalt kennen und gezielt einsetzen
-was erreicht man mit welchem Medium
-kritisches Herangehen digitale Medien, online-offline
-Suchtgefahr thematisieren, reflektieren, Abhängigkeiten erkennen
-aktive und passive Anteile in Balance halten, Produkte der SuS herstellen
-Hörverstehen und aktives Selberhandeln
-Buch, Film, Audio, Sprachlabor, (konsumieren und produzieren)
-Medien auch in den Alltag projizieren s.o.
Unter Medienkompetenz verstehe ich die Vermittlung und die Zielorientierung. Welche Art von Medien möchte ich benutzen? Und wofür? Welcher Zweck habe ich? Möchte ich, dass die Schüler ein Plakat/einen Film/Podcast selbst erstellen? Wir müssen innovativ und kreativ denken, kollaborativ und kooperativ arbeiten, die Benutzung der Medien reflektieren, usw.
Ich verstehe Medienkompetenz als die Fähigkeit Medien auf eine Art und Weise zu nutzen, dass sinnvolles und tiefgreifendes Lernen stattfinden kann. Das bedeutet für mich, dass die Schüler*innen durch Medien in einen Prozess des Lernens treten, in dem sie mit den Medien interagieren und selbst kreativ werden, z. B. beim Filmen eines eigenen Drehbuchs oder Schreiben einer eigenen Zeitung. Natürlich können Medien auch zur inhaltlichen Recherche genutzt werden. An dieser Stelle würde ich unter Medienkompetenz zusätzlich verstehen, dass die Schüler*innen die Fähigkeit erworben haben, glaubwürdige und zuverlässige Quellen zu erkennen.
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Zu 1. Begriffe meiner Mind-Map: Medienkompetenz.
Was sind alles Medien? Film, Buch, Texte, PC, Audiodateien…
Was bedeutet Kompetenz? Ich kann etwas, ich kann damit umgehen, Ich kann damit lernen.
Aspekte welche mir relevant erscheinen: Wie kann die Bewegung im Klassenraum nicht zu kurz kommen?
Auf die Mischung der verschiedenen Medien kommt es an
Findet der Einsatz im Klassenraum oder zuhause statt?
Zielsetzung für die Lerneinheit bewusst werden lassen
Fächerübergreifende Kompetenz
Alter und Klassengröße beachten
technische Ausrüstung und eigenes know-how mit einbeziehen.
Zu 2. Meine eigene Kompetenz ist stark davon abhängig, welches Medium zum Einsatz kommt.
Medienkompetenz im Hinblick auf den Fremdsprachenunterricht bedeutet für mich, aus der Vielfalt der Medien das auszuwählen zu können, was für die (Sprach)entwicklung der SuS gerade inspirierend oder nützlich sein kann. D.h. ich sollte mir darüber bewusst sein, welche Wirkung das Medium hat, welche Sinne es anspricht. Selbstverständlich gehört zur Medienkompetenz auch dazu, dass ich die Medien benutzen oder vielleicht selbst herstellen kann: das Aneignen, aber auch das Einordnen können der Medien gehört zur Medienkompetenz, z.B. im Hinblick auf Informationsquellen.
Unter Medienkompetenz verstehe ich das Wissen darüber wie sich verschiedene Strukturierungen von Informationen auf dem Zuhörer/Zuschauer auswirken.
Informationen werden auf verschiedene weißen übertragen, mit Hilfe verschiedener Medien – visuellen und auditiven. Sprache ist nur ein weiteres Medium. Ein Text, geschrieben oder gesprochen, wird so strukturiert, dass er sich seinem Zweck anpasst. Ein Plakat wird visuelle Elemente erhalten, um textuelle zu betonen. Manchmal auch anders rum.
Jedes Medium hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten, die die Verwendung und Wirkung des Mediums bestimmen. Diese zu kennen und verstehen bedeutet Medienkompetenzen zu haben.
Wie man Medien dann noch im Unterricht Sinnvoll einsetzen kann, hoffe ich hier zu erfahren. Denn dies bedeutet deren Anknüpfung an Methodik und Didaktik des Fremdsprachenunterrichts.
Mit Medienkompetenz verbinde ich die Fähigkeit der Lehrkraft digitale Medien sinnvoll und zielunterstützend anwenden zu können. Dazu gehört auch die Methodenkompetenz, also die Frage “Wann setze ich welche Methode ein und warum?”. Selbstverständlich ist dafür ein Grundverständnis von digitalen Zusammenhängen und Prozessen erforderlich. Ich bin noch nicht als Lehrkraft tätig und hoffe, in diesem Seminar einige Anregungen zu bekommen, wie Medieneinsatz den Schulunterricht unterstützend begleiten könnte.
Medienkompetenz für mich – erste Gedanken:
– bedienen können
– auch “ausschalten” können
– sinnvoll nutzen – ihre Effizienz und Zeitersparnis
– Vorteile des einen Mediums gegenüber dem anderen kennen
– ihre jeweilige “Schönheit” erkennen und genießen
– abwechseln
– gesunde Balance zwischen medialem und direktem Input finden
Medienkompetenz/Gedankensammlung
-ganze Vielfalt kennen und gezielt einsetzen
-was erreicht man mit welchem Medium
-kritisches Herangehen digitale Medien, online-offline
-Suchtgefahr thematisieren, reflektieren, Abhängigkeiten erkennen
-aktive und passive Anteile in Balance halten, Produkte der SuS herstellen
-Hörverstehen und aktives Selberhandeln
-Buch, Film, Audio, Sprachlabor, (konsumieren und produzieren)
-Medien auch in den Alltag projizieren s.o.
Unter Medienkompetenz verstehe ich die Vermittlung und die Zielorientierung. Welche Art von Medien möchte ich benutzen? Und wofür? Welcher Zweck habe ich? Möchte ich, dass die Schüler ein Plakat/einen Film/Podcast selbst erstellen? Wir müssen innovativ und kreativ denken, kollaborativ und kooperativ arbeiten, die Benutzung der Medien reflektieren, usw.
Ich verstehe Medienkompetenz als die Fähigkeit Medien auf eine Art und Weise zu nutzen, dass sinnvolles und tiefgreifendes Lernen stattfinden kann. Das bedeutet für mich, dass die Schüler*innen durch Medien in einen Prozess des Lernens treten, in dem sie mit den Medien interagieren und selbst kreativ werden, z. B. beim Filmen eines eigenen Drehbuchs oder Schreiben einer eigenen Zeitung. Natürlich können Medien auch zur inhaltlichen Recherche genutzt werden. An dieser Stelle würde ich unter Medienkompetenz zusätzlich verstehen, dass die Schüler*innen die Fähigkeit erworben haben, glaubwürdige und zuverlässige Quellen zu erkennen.