Hören braucht Durchlässigkeit, Empathie/ Empfindungsbereitschaft, Fokus, Konzentration, geistige Offenheit, Interesse, Neugier und räumliches Vorstellungsvermögen ( Klang-Raum) .
Ähnlich einer meditativen Versenkung entsteht Resonanz auf seelisch-emotionaler Ebene und Dialog auf geistiger Ebene- Erkenntnis kann entstehen. Innere Bilder entstehen durch das gehörte und können sich zu neuen Gedanken entwickeln oder verdichten. Das Hören beansprucht und initiiert/ beeinflußt Rhythmus und Körperwahrnehmung, kann Luftschwingungen definieren als Sprache, als Musik, ist Orientierung und geistige Tätigkeit in der Welt.
Resonanz ist ein sehr wichtiger Punkt beim Zuhören, damit eine emphatische Zuwendung zum Gegenüber entsteht, die Grundlage für eine innere Beteiligung ist. Damit eröffnen sich aus dem Moment ungeahnte Perspektiven und kreative Impulse.
Beim Zuhören stellt sich für mich die Frage: was ist die Intention? soll/will ich dabei entspannen? will ich dabei Informationen erhalten? will ich dabei in einen eigenen kreativen Fluss kommen?
Für mich ist Sympathie dabei ein wesentlicher Faktor. Wenn ich mein Gegenüber mag, dann lausche ich auch gerne. Nasale oder schwammig, schwebende Stimmen finde ich sehr anstrengend. Dynamische Entschlossenheit überzeugt mich da schon eher. Und wenn mich etwas thematisch wirklich nicht interessiert , dann kann es noch so gut erzählt sein, dann will ich nicht hinhören.
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Hören braucht Durchlässigkeit, Empathie/ Empfindungsbereitschaft, Fokus, Konzentration, geistige Offenheit, Interesse, Neugier und räumliches Vorstellungsvermögen ( Klang-Raum) .
Ähnlich einer meditativen Versenkung entsteht Resonanz auf seelisch-emotionaler Ebene und Dialog auf geistiger Ebene- Erkenntnis kann entstehen. Innere Bilder entstehen durch das gehörte und können sich zu neuen Gedanken entwickeln oder verdichten. Das Hören beansprucht und initiiert/ beeinflußt Rhythmus und Körperwahrnehmung, kann Luftschwingungen definieren als Sprache, als Musik, ist Orientierung und geistige Tätigkeit in der Welt.
Resonanz ist ein sehr wichtiger Punkt beim Zuhören, damit eine emphatische Zuwendung zum Gegenüber entsteht, die Grundlage für eine innere Beteiligung ist. Damit eröffnen sich aus dem Moment ungeahnte Perspektiven und kreative Impulse.
Beim Zuhören stellt sich für mich die Frage: was ist die Intention? soll/will ich dabei entspannen? will ich dabei Informationen erhalten? will ich dabei in einen eigenen kreativen Fluss kommen?
Für mich ist Sympathie dabei ein wesentlicher Faktor. Wenn ich mein Gegenüber mag, dann lausche ich auch gerne. Nasale oder schwammig, schwebende Stimmen finde ich sehr anstrengend. Dynamische Entschlossenheit überzeugt mich da schon eher. Und wenn mich etwas thematisch wirklich nicht interessiert , dann kann es noch so gut erzählt sein, dann will ich nicht hinhören.