A person needs to undergo change. If we stand still in our development, then our surrounding will remain unchanged. It´s in our nature to be part of the process and progress of time.
Die Welt spiegelt sich im Menschen – aber der Mensch spiegelt sich auch in der Welt.
Ersteres bedeutet Passivität – letzteres Macht (nicht im missbräuchlichen Sinn, sondern verstanden als Fähigkeit zur Veränderung und Selbstwirksamkeit)
Unsere Haltung bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten gegenüber unserer Umwelt. Durch unsere Haltung haben wir die Macht, die Welt zu verändern. Jeder ein kleines bisschen (manche vielleicht etwas mehr). Hat man diese Sichtweise gewonnen, ist es unmöglich sich fatalistisch in sein Schicksal zu ergeben und passiv seiner Umwelt gegenüber zu stehen. Und sie lässt einen die vielen Wege und Möglichkeiten erkennen, die die Welt bereithält (und die uns aus der passiven und fatalistischen Weltsicht heraus verborgen bleiben).
Deshalb ist Idealismus wichtig!
Die Veränderung muss beim Einzelnen beginnen,
jeder von uns kann dieser Einzelne sein.
Niemand kann es sich leisten
einfach umherzublicken
und auf jemanden zu warten,
der das tun soll,
was man selber nicht tun will.
(C. G. Jung)
Beide Texte von unterschiedlichen Menschen interpretiert mit der gleichen Aussage.
Jeder kann die Veränderung sein, die er selbst in der Welt sehen möchte. Die Zeit zu warten das andere für einen tun ist verschwendete Zeit.
Sehr inspirierend, und man kann mit kleinen Dingen beginnen. Es kann eine neue Gewohnheit sein, die man für sich selbst etablieren möchte oder aber einen neuen Blickwinkel für angestaubte Meinungen/Ansichten einnehmen.
Heal yourself and move. Veränderung muss immer auch aus dem inneren selbst kommen. Durch das eigene Verhalten verändert sich die Umwelt wie auch die sozialen Kontakte. Wir sind auch immer ein Echo im Anderen. Einfach mal probieren und freundlich sein. Strukturelle Änderungen können erst fruchten wenn die innere Bereitschaft zur Teilhabe vorhanden ist.
Water teaches us four important lessons:
what you see is often your projection
what is soft can also be powerful
persistence can break barriers
change is always happening
(yung pueblo)
So würde ich den Ansatz für mich persönlich umformulieren. Hier ist zwar nicht so ein starker Aufforderungscharakter an den Menschen, vie Veränderung zu sein/bewirken, enthalten, allerdings spricht es mich wesentlich stärker an. Ich sehe es eher so, dass die Veränderung zwar mit und durch uns stattfindet, wir uns aber trotzdem erst einmal noch darüber klar werden müssen, was wir sehen (projection) und wofür oder wogegen (powerful) wir uns einsetzen wollen. Es ist für mich daher wichtig, vorher zu reflektieren und festzustellen, was genau ich verändern möchte (nicht unbedingt wie, sondern vorerst lediglich was), um schließlich die Veränderung aktiv und bewusst mitzugestalten statt sich ‘einfach’ irgendeiner Art von Veränderung aus Unzufriedenheit anzuschließen .
Es kommt nicht darauf an was wir der Welt geben sondern wie wir es geben. Geben wir etwas mit Liebe, bekommen wir auch Liebe zurück und im Gegenteil genauso.
Unser Körper, unser Geist und unser Handeln spiegelt die Außenwelt wieder. Wie wir in der Welt wirken so wirkt auch die Welt für uns.
Mahatma Gandhi was one of the greatest thinkers in the world according to my opinion. I have always loved him for the wealth of experience and knowledge of his. If we are talking about inclusion then we will first of all move the motion in our various families and teach our children to accommodate and tolerate other children from different backgrounds in school. Wir können nicht Wasser in der Öffentlichkeit predigen, während dessen trinken wir Wein zu Hause. Das ist nur der schreckliche Weg, der leider zum Scheitern führt.
Es ist wichtig Eigeninitiative zu ergreifen und sein Denken und Handeln wohl zu reflektieren. Dann sollte jedem bewusst werden, dass es keine Trennung zwischen Innen und Außen gibt und das Äußere sich entsprechend meinem Inneren ändern wird.
Ich kann Veränderung jetzt konkret ergreifen und gestalten. Das ist die persönliche Macht, über die ich als einzelner Mensch verfüge und die gleichsam das Wesen des Mensch-Seins ausmacht. Ich muss (und darf nicht?) auf die Handlungen anderer warten bzw. diese erwarten – ich muss meinem eigenen Gestaltungswillen, die Welt zu einem inklusiveren Ort zu machen, nachgeben und mich von diesem führen lassen. Das kann ich als Lehrkraft im eigenen Klassenraum tagtäglich tun, wenn ich meine Worte so wähle, dass sie gewaltfrei und positiv in der Welt und auf mich wirken. Ich denke hier z.B. an die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg, die uns die Möglichkeit gibt, Eigenes zu reflektieren und einander in Empathie gegenüberzutreten.
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15 Comments
A person needs to undergo change. If we stand still in our development, then our surrounding will remain unchanged. It´s in our nature to be part of the process and progress of time.
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Die Welt spiegelt sich im Menschen – aber der Mensch spiegelt sich auch in der Welt.
Ersteres bedeutet Passivität – letzteres Macht (nicht im missbräuchlichen Sinn, sondern verstanden als Fähigkeit zur Veränderung und Selbstwirksamkeit)
Unsere Haltung bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten gegenüber unserer Umwelt. Durch unsere Haltung haben wir die Macht, die Welt zu verändern. Jeder ein kleines bisschen (manche vielleicht etwas mehr). Hat man diese Sichtweise gewonnen, ist es unmöglich sich fatalistisch in sein Schicksal zu ergeben und passiv seiner Umwelt gegenüber zu stehen. Und sie lässt einen die vielen Wege und Möglichkeiten erkennen, die die Welt bereithält (und die uns aus der passiven und fatalistischen Weltsicht heraus verborgen bleiben).
Deshalb ist Idealismus wichtig!
Die Veränderung muss beim Einzelnen beginnen,
jeder von uns kann dieser Einzelne sein.
Niemand kann es sich leisten
einfach umherzublicken
und auf jemanden zu warten,
der das tun soll,
was man selber nicht tun will.
(C. G. Jung)
Beide Texte von unterschiedlichen Menschen interpretiert mit der gleichen Aussage.
Jeder kann die Veränderung sein, die er selbst in der Welt sehen möchte. Die Zeit zu warten das andere für einen tun ist verschwendete Zeit.
Sehr inspirierend, und man kann mit kleinen Dingen beginnen. Es kann eine neue Gewohnheit sein, die man für sich selbst etablieren möchte oder aber einen neuen Blickwinkel für angestaubte Meinungen/Ansichten einnehmen.
Und daher wird es genau das Thema für Sie in der Waldorfschule sein: Auch Sie können zur Veränderung beitragen!
Heal yourself and move. Veränderung muss immer auch aus dem inneren selbst kommen. Durch das eigene Verhalten verändert sich die Umwelt wie auch die sozialen Kontakte. Wir sind auch immer ein Echo im Anderen. Einfach mal probieren und freundlich sein. Strukturelle Änderungen können erst fruchten wenn die innere Bereitschaft zur Teilhabe vorhanden ist.
Die Welt kann sich nur verändern, wenn wir uns selbst zu verändern bereit sind.
Die Art wie wir leben entscheidet wie die Welt ist.
Water teaches us four important lessons:
what you see is often your projection
what is soft can also be powerful
persistence can break barriers
change is always happening
(yung pueblo)
So würde ich den Ansatz für mich persönlich umformulieren. Hier ist zwar nicht so ein starker Aufforderungscharakter an den Menschen, vie Veränderung zu sein/bewirken, enthalten, allerdings spricht es mich wesentlich stärker an. Ich sehe es eher so, dass die Veränderung zwar mit und durch uns stattfindet, wir uns aber trotzdem erst einmal noch darüber klar werden müssen, was wir sehen (projection) und wofür oder wogegen (powerful) wir uns einsetzen wollen. Es ist für mich daher wichtig, vorher zu reflektieren und festzustellen, was genau ich verändern möchte (nicht unbedingt wie, sondern vorerst lediglich was), um schließlich die Veränderung aktiv und bewusst mitzugestalten statt sich ‘einfach’ irgendeiner Art von Veränderung aus Unzufriedenheit anzuschließen .
Es kommt nicht darauf an was wir der Welt geben sondern wie wir es geben. Geben wir etwas mit Liebe, bekommen wir auch Liebe zurück und im Gegenteil genauso.
Unser Körper, unser Geist und unser Handeln spiegelt die Außenwelt wieder. Wie wir in der Welt wirken so wirkt auch die Welt für uns.
Wenn ich nicht selbst dazu bereit bin, mich zu verändern, wie kann ich dann von einer Gesellschaft erwarten sich zu verändern?!
Alles was ich in der Welt sehe, finde ich auch in mir. Welches Spiegelbild ich abgebe liegt an mir.
Mahatma Gandhi was one of the greatest thinkers in the world according to my opinion. I have always loved him for the wealth of experience and knowledge of his. If we are talking about inclusion then we will first of all move the motion in our various families and teach our children to accommodate and tolerate other children from different backgrounds in school. Wir können nicht Wasser in der Öffentlichkeit predigen, während dessen trinken wir Wein zu Hause. Das ist nur der schreckliche Weg, der leider zum Scheitern führt.
Es ist wichtig Eigeninitiative zu ergreifen und sein Denken und Handeln wohl zu reflektieren. Dann sollte jedem bewusst werden, dass es keine Trennung zwischen Innen und Außen gibt und das Äußere sich entsprechend meinem Inneren ändern wird.
Ich kann Veränderung jetzt konkret ergreifen und gestalten. Das ist die persönliche Macht, über die ich als einzelner Mensch verfüge und die gleichsam das Wesen des Mensch-Seins ausmacht. Ich muss (und darf nicht?) auf die Handlungen anderer warten bzw. diese erwarten – ich muss meinem eigenen Gestaltungswillen, die Welt zu einem inklusiveren Ort zu machen, nachgeben und mich von diesem führen lassen. Das kann ich als Lehrkraft im eigenen Klassenraum tagtäglich tun, wenn ich meine Worte so wähle, dass sie gewaltfrei und positiv in der Welt und auf mich wirken. Ich denke hier z.B. an die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg, die uns die Möglichkeit gibt, Eigenes zu reflektieren und einander in Empathie gegenüberzutreten.
We never actually experienced the world we wanted to see. I think this is why there is cruelty in the world