Bis zur einer Gesellschaft in der die Bedürfnisse wichtiger sind als die Leistung ist es noch in langer Weg. Um die großen Änderungen auf dem Arbeitsmarkt, dem Schulsystem und in der Verteilung des Wohlstands zu erreichen, sind viele einzelne Schritte wichtig um eine Welle der Veränderung zu schaffen, die nicht aufzuhalten ist.
Dieses Thema Inklusion ist ein Riesenthema vor allem in einer modernen Gesellschaft. Sehr viele Menschen werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer sozialen Situation. In verschiedenen Ländern gibt es Menschen, die in diesen Ländern leben aber ihre Eltern haben leider keine Rechte in diesen Ländern. Wenn sie Kinder unter diesen Umständen zur Welt bringen, dann haben die Kinder ein Problem. Einige von den Betroffenen haben keinen Reisepass, keine Krankenversicherungskarte. Wenn sie krank sind, dann ist ihre Gesundheit dem Schicksal überlassen. Sie leben in einer Gesellschaft, die sie nicht kennt. Das ist wirklich ein Problem, weil alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, finanziellen Schwierigkeiten oder Situationen an der Gesellschaft teilnehmen sollten. Die Menschen, die Geld haben, werden akzeptiert und respektiert. Die Gesellschaft lässt Menschen, die gebildet sind bzw. Geld haben an die Macht. Das ist einer der Nachteile der modernen Gesellschaft.
“Inklusion heißt Vielfalt zu erkennen und wertzuschätzen” – Diesen Gedanken kann ich so nicht unterschreiben, wenngleich das Daurauffolgende zutrifft. Ich bin der Meinung, dass Inklusion folgender Maßen definiert werden sollte: “Inklusion heißt das Ganze zu erkennen und zu wertschätzen”. Anstatt eine immer differenzierte Welt zu fordern, sollten wir eine Welt schaffen, in der Schubladen keine Rolle spielen. Einen Schritt zurückzumachen und alles als Ganzes zu betrachten, fördert nicht nur die Wertschätzung für andere sondern auch für sich selbst.
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Bis zur einer Gesellschaft in der die Bedürfnisse wichtiger sind als die Leistung ist es noch in langer Weg. Um die großen Änderungen auf dem Arbeitsmarkt, dem Schulsystem und in der Verteilung des Wohlstands zu erreichen, sind viele einzelne Schritte wichtig um eine Welle der Veränderung zu schaffen, die nicht aufzuhalten ist.
Das zitierte Werk von Müller et al. ist auch als open-Access-Datei im Internet verfügbar und lädt damit sehr zum Weiterlesen ein!
Dieses Thema Inklusion ist ein Riesenthema vor allem in einer modernen Gesellschaft. Sehr viele Menschen werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer sozialen Situation. In verschiedenen Ländern gibt es Menschen, die in diesen Ländern leben aber ihre Eltern haben leider keine Rechte in diesen Ländern. Wenn sie Kinder unter diesen Umständen zur Welt bringen, dann haben die Kinder ein Problem. Einige von den Betroffenen haben keinen Reisepass, keine Krankenversicherungskarte. Wenn sie krank sind, dann ist ihre Gesundheit dem Schicksal überlassen. Sie leben in einer Gesellschaft, die sie nicht kennt. Das ist wirklich ein Problem, weil alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft, finanziellen Schwierigkeiten oder Situationen an der Gesellschaft teilnehmen sollten. Die Menschen, die Geld haben, werden akzeptiert und respektiert. Die Gesellschaft lässt Menschen, die gebildet sind bzw. Geld haben an die Macht. Das ist einer der Nachteile der modernen Gesellschaft.
Es ist interessant zu beobachten, wie oft man Menschen (bewusst oder unbewusst) kategorisiert!
“Inklusion heißt Vielfalt zu erkennen und wertzuschätzen” – Diesen Gedanken kann ich so nicht unterschreiben, wenngleich das Daurauffolgende zutrifft. Ich bin der Meinung, dass Inklusion folgender Maßen definiert werden sollte: “Inklusion heißt das Ganze zu erkennen und zu wertschätzen”. Anstatt eine immer differenzierte Welt zu fordern, sollten wir eine Welt schaffen, in der Schubladen keine Rolle spielen. Einen Schritt zurückzumachen und alles als Ganzes zu betrachten, fördert nicht nur die Wertschätzung für andere sondern auch für sich selbst.