Wir angehende Lehrer müssen dieses Thema ernst nehmen, weil die Waldorfpädagogik für die Freiheit der Menschen sowie die Entwicklung des werdenden Menschen plädiert. Die Entwicklung der Menschen ungeachtet ihrer Herkunft sollte in der modernen Gesellschaft ein großes Anliegen sein. Alle Menschen sollen Recht auf die schulische Bildung haben. Darüber hinaus finde ich es angemessen, dass jeder Zugang zur medizinischen Versorgung hat. In den Schulen müssen wir jeden Tag predigen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben. Wer das nicht so sieht, muss sich fragen, ob er auf dem richtigen Weg ist oder nicht. Diesem Thema Inklusion werde ich treu sein, weil es uns helfen wird, unsere Taten den Menschen gegenüber zu verändern.
“Menschen die Pädagogisch arbeiten haben den Auftrag sich mit der Frage Inklusion auseinanderzusetzen”.
Es ist wichtig sich dieser Frage zu stellen und noch wichtiger in einer heil/pädagogischen Position. Aber ist es nicht auch wichtig, dass alle anderen Menschen sich mit der Frage auseinander setzen? Und sollte nicht jeder Mensch sein Denken, Handeln und seine Taten komplett verändern, dass es zu Inklusion kommen kann? Denn wenn der Fokus auf die Pädagogen gelegt wird, wird die Verantwortung abgegeben. Wie Gandhi gesagt hat muss jeder Mensch bei sich selbst anfangen.
Inklusion ist für mich keine Vorstellung, die ich an einem politischen Beschluss oder geltendem Recht festmachen möchte. Es ist etwas sehr persönlich. Jeder sollte die Fähigkeit der Empathie in sich weiterbilden/ausbilden und sein Tun/Nicht Tun dementsprechend hinterfragen. Es sollte eine persönliche und keine politische Angelegenheit sein.
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Wir angehende Lehrer müssen dieses Thema ernst nehmen, weil die Waldorfpädagogik für die Freiheit der Menschen sowie die Entwicklung des werdenden Menschen plädiert. Die Entwicklung der Menschen ungeachtet ihrer Herkunft sollte in der modernen Gesellschaft ein großes Anliegen sein. Alle Menschen sollen Recht auf die schulische Bildung haben. Darüber hinaus finde ich es angemessen, dass jeder Zugang zur medizinischen Versorgung hat. In den Schulen müssen wir jeden Tag predigen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben. Wer das nicht so sieht, muss sich fragen, ob er auf dem richtigen Weg ist oder nicht. Diesem Thema Inklusion werde ich treu sein, weil es uns helfen wird, unsere Taten den Menschen gegenüber zu verändern.
“Menschen die Pädagogisch arbeiten haben den Auftrag sich mit der Frage Inklusion auseinanderzusetzen”.
Es ist wichtig sich dieser Frage zu stellen und noch wichtiger in einer heil/pädagogischen Position. Aber ist es nicht auch wichtig, dass alle anderen Menschen sich mit der Frage auseinander setzen? Und sollte nicht jeder Mensch sein Denken, Handeln und seine Taten komplett verändern, dass es zu Inklusion kommen kann? Denn wenn der Fokus auf die Pädagogen gelegt wird, wird die Verantwortung abgegeben. Wie Gandhi gesagt hat muss jeder Mensch bei sich selbst anfangen.
Inklusion ist für mich keine Vorstellung, die ich an einem politischen Beschluss oder geltendem Recht festmachen möchte. Es ist etwas sehr persönlich. Jeder sollte die Fähigkeit der Empathie in sich weiterbilden/ausbilden und sein Tun/Nicht Tun dementsprechend hinterfragen. Es sollte eine persönliche und keine politische Angelegenheit sein.