Mir stellt sich gerade die Frage: Wie ist es uns al Lehrerinnen/er* möglich, nicht in die Alltagsroutine zu verfallen?
Nun sind all diese Personen, Menschen, die an diese Thematik wissenschaftlich herangehen oder diese untersuchen möchten. Doch wenn ich nun in der Berufspraxis bin, wie ist es mir möglich selber diesen Prozess ins Laufen zu bringen?
Schule ist so bedeutend im Leben, und sie soll den Kindern auch freude bereiten, doch soll sie auch dem Wandel der Kinder gerecht werden!
Das würde doch bedeuten, dass jede Schule im Kollegium permanent Eigenarbeit leisten sollte!!!!
Utopie oder Realität????(Gedanke: nicht nur Waldorschulen, sondern gesamtes Bildungswesen in Deutschland)
Um den Umfang der Eigenarbeit einzugrenzen, ist es wohl auch wichtig, unterscheiden zu können, welche Daten relevant sind und welche eher nicht. Klare Aufgabenverteilung nach Kompetenzen und ein zeitlich abgesteckter Rahmen, der Fokus auf die Hauptfragen, die im Plenum besprochen werden sollen; Details können auch durch Entscheidungskompetenzübertragung im Vorfeld von den jeweiligen beauftragten Einzelpersonen entschieden werden. Dazu braucht es Vertrauen in die Fähigkeiten dieser Person.
Der Mensch muss Schritt für Schritt lernen. Keine Phase muss beim Lernen übersprungen werden. Eine gute Grundlage ist von großer Bedeutung, da man darauf bauen kann.
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5 Comments
Mir stellt sich gerade die Frage: Wie ist es uns al Lehrerinnen/er* möglich, nicht in die Alltagsroutine zu verfallen?
Nun sind all diese Personen, Menschen, die an diese Thematik wissenschaftlich herangehen oder diese untersuchen möchten. Doch wenn ich nun in der Berufspraxis bin, wie ist es mir möglich selber diesen Prozess ins Laufen zu bringen?
Schule ist so bedeutend im Leben, und sie soll den Kindern auch freude bereiten, doch soll sie auch dem Wandel der Kinder gerecht werden!
Das würde doch bedeuten, dass jede Schule im Kollegium permanent Eigenarbeit leisten sollte!!!!
Utopie oder Realität????(Gedanke: nicht nur Waldorschulen, sondern gesamtes Bildungswesen in Deutschland)
Ja, wie wahr und ehrlich gesagt ist es wirklich auch Teil usnerer Aufgabe! Nicht immer leicht, aber absolut lohnend. 🙂
Um den Umfang der Eigenarbeit einzugrenzen, ist es wohl auch wichtig, unterscheiden zu können, welche Daten relevant sind und welche eher nicht. Klare Aufgabenverteilung nach Kompetenzen und ein zeitlich abgesteckter Rahmen, der Fokus auf die Hauptfragen, die im Plenum besprochen werden sollen; Details können auch durch Entscheidungskompetenzübertragung im Vorfeld von den jeweiligen beauftragten Einzelpersonen entschieden werden. Dazu braucht es Vertrauen in die Fähigkeiten dieser Person.
Der Mensch muss Schritt für Schritt lernen. Keine Phase muss beim Lernen übersprungen werden. Eine gute Grundlage ist von großer Bedeutung, da man darauf bauen kann.
Da stimme ich dir total zu! Es gibt keine Abkürzung zum Erfolg.