Tony Booth spricht auch sehr richtig das immer vorhandene Exklusionsmoment an.
Für mich persönlich bedeutet in dieser Hinsicht, dass der inklusive Gedanke das wichtige ist.
Den Wert allen Lebens als gleichwertig anzusehen als Grundlage des inklusiven Handelns.
Das sind die Tatsachen. Und es gehört ja auch zum Menschsein dazu, sich selbst durch seine Umgebung wahrzunehmen; seine Individualität durch das Vergleichen und Abgrenzen von anderen kennenzulernen. All das sind ja im Grunde exklusive Prozesse, die uns aber auch eine Orientierung in unserer Umwelt ermöglichen. Geringschätzung und auch Angst gegenüber und vor anderen und dem Anderssein führt aber zu Ausgrenzung oder gar Feindbildern. Und dem kann eine inklusive Haltung und Offenheit entgegenwirken sowie die Erfahrung und Erkenntnis, durch Vielfalt viel lernen zu können. Aber wir müssen auch anerkennen, dass beide Strömungen existieren, ebenso wie Menschen in ihrer Individualität anerkannt und gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft sein wollen.
Jede Generation muss seine eigenen Projekte verwirklichen. Mit dem Gedächtnis für das Vergangene und einer Vision für morgen, sollte das Jetzt so gestaltet werden, dass alle daran partizipien können. Ich hoffe das ich meinen Teil diesem Prozess hinzufügen kann. Das Bewußtsein in einer Welt leben zu wollen, in der alle haben was sie benötigen um sich zu entwickeln ist ein erster Schritt.
Ich muss gestehen, dass die Rede von dem Herrn Booth der Wahrheit entspricht.
Eine perfekte Schule ist eine Schule, die für positive Veränderungen plädiert. Wir müssen verstehen, wie unsere spezifischen Aktionen das Ziel der Inklusion verfolgen können.
Inklusion ist sehr wichtig und wir alle müssen zu diesem wichtigen Thema beitragen, damit unsere Schulen gesunde und kluge Menschen erziehen können.
Gerade diejenigen, die Veränderungen hervorbringen wollen, haben es häufig besonders schwer, weil es für die anderen bedeuten kann, dass sie ihre vertrauten Gewohnheiten überdenken oder verlassen müssen. Darum ist es wichtig, ihnen zuzuhören, sie ernst zu nehmen und Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu betrachten.
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Tony Booth spricht auch sehr richtig das immer vorhandene Exklusionsmoment an.
Für mich persönlich bedeutet in dieser Hinsicht, dass der inklusive Gedanke das wichtige ist.
Den Wert allen Lebens als gleichwertig anzusehen als Grundlage des inklusiven Handelns.
Das sind die Tatsachen. Und es gehört ja auch zum Menschsein dazu, sich selbst durch seine Umgebung wahrzunehmen; seine Individualität durch das Vergleichen und Abgrenzen von anderen kennenzulernen. All das sind ja im Grunde exklusive Prozesse, die uns aber auch eine Orientierung in unserer Umwelt ermöglichen. Geringschätzung und auch Angst gegenüber und vor anderen und dem Anderssein führt aber zu Ausgrenzung oder gar Feindbildern. Und dem kann eine inklusive Haltung und Offenheit entgegenwirken sowie die Erfahrung und Erkenntnis, durch Vielfalt viel lernen zu können. Aber wir müssen auch anerkennen, dass beide Strömungen existieren, ebenso wie Menschen in ihrer Individualität anerkannt und gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft sein wollen.
Jede Generation muss seine eigenen Projekte verwirklichen. Mit dem Gedächtnis für das Vergangene und einer Vision für morgen, sollte das Jetzt so gestaltet werden, dass alle daran partizipien können. Ich hoffe das ich meinen Teil diesem Prozess hinzufügen kann. Das Bewußtsein in einer Welt leben zu wollen, in der alle haben was sie benötigen um sich zu entwickeln ist ein erster Schritt.
Ich muss gestehen, dass die Rede von dem Herrn Booth der Wahrheit entspricht.
Eine perfekte Schule ist eine Schule, die für positive Veränderungen plädiert. Wir müssen verstehen, wie unsere spezifischen Aktionen das Ziel der Inklusion verfolgen können.
Inklusion ist sehr wichtig und wir alle müssen zu diesem wichtigen Thema beitragen, damit unsere Schulen gesunde und kluge Menschen erziehen können.
Gerade diejenigen, die Veränderungen hervorbringen wollen, haben es häufig besonders schwer, weil es für die anderen bedeuten kann, dass sie ihre vertrauten Gewohnheiten überdenken oder verlassen müssen. Darum ist es wichtig, ihnen zuzuhören, sie ernst zu nehmen und Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu betrachten.
„Gegenwind“ annehmen und dennoch den Fokus auf das bereits erreichte lenken und immer wieder im Tätigsein verändernd wirken.
Ein Ende gibt es nicht, das ständige offen sein für Veränderungen ist wichtig und richtig.
Das sehe ich auch so! Es ist ein Prozess der nie abgeschlossen sein wird, solange man neues dazu lernt.
Vielen Dank für diesen umfassenden, inspirierenden Kurs, der mich die letzten Monate begleitet hat!