In diesem Zusammenhang stellt sich bei mir immer die Frage, warum „Inklusion“ in unserer aktuellen Zeit noch dermaßen Diskussionswürdig ist? In einer Zeit, in der Grenzen aufgehoben, Multikulturelle Gesellschaften existieren, der Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz gestrichen wird, Homosexuelle Ehe geschlossen werden dürfen und aufgrund ihrer sexuellen Vorliebe (Artikel 27) nicht verhaftet werden haben Menschen mit Behinderungen keine Chancengleichheit! Das bringt mich sehr zum nachdenken…
Nur weil das Wort “Rasse” aus dem Grundgesetzt gestrichen ist, ist das Problem Rassismus nicht gelöst. Nur, weil es nun Homosexuellen erlaubt ist zu heiraten, heißt es nicht, dass sie nicht mehr mit Vorurteilen kämpfen und sich nicht jeden Tag Widrigkeiten stellen müssen. Es GIBT keine Chancengleichheit. Das sind alles Pflaster, die über offene Wunden geklebt werden. Menschen mit Behinderungen erleben keine barrierefreie Welt, kämpfen mit Stigmata und kämpfen gegen Benachteiligung. Das ist die traurige Wahrheit für ALLE marginalisierten Gruppen.
Inklusion bedeutet für mich ganz allgemein: Ein offener und toleranter Umgang mit der Heterogenität der Menschheit – und einen gesellschaftlichen Konsens über die Gleichwürdigkeit aller Menschen. Eigentlich rechtlich verankert in Artikel 1 unseres Grundgesetzes ist diese Haltung leider nicht gelebte Wirklichkeit, selbst nicht in so fortschrittlichen und demokratischen Staaten wie Deutschland (wie ja auch Senem schildert).
Um diesen Gedanken weiter in die Gesellschaft zu tragen braucht es viel Idealismus und – meiner Einschätzung nach – auch das Bewusstsein, dass es ein Ideal ist, das möglicherweise niemals vollständig erreicht werden wird.
Im Kontext Schule sehe ich derzeit vor allem die Herausforderung, bei sehr heterogenen Klassenverbänden allen Schüler*innen gerecht zu werden . Doch mittlerweile haben wir schon von einigen methodische Herangehensweisen und pädagogischen Sichtweisen und Haltungen (insbesondere zum Thema Entwicklung und Menschenkunde) gehört, die Wege zum inklusiven Unterrichten aufzeigen.
Zwar habe ich selbst nicht den Schwerpunkt Inklusion, bin mir aber durchaus bewusst, dass ich mit heterogenen Lerngruppen zu tun haben werde. Auch hier gilt es, die individuellen Fortschritte / Entwicklungen der Kinder zu würdigen und nicht immer mit dem berühmten “Klassendurchschnitt” zu vergleichen. Auf diese Weise sollte es möglich sein, geeignete Fördermöglichkeiten (für jedes Kind) zu erkennen.
Inklusion bedeutet für mich eine Einladung an alle. Sensibel auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren. Ein Miteinander zu ermöglichen und nicht zu trennen. Beim Gestalten von Lebensräumen nicht nur an alle, sondern auch an den Einzelnen zu denken. Eine Grundlage ist das offene, empathische Interesse an Menschen. Als Kind mit gehörlosem Onkel und Tante aufzuwachsen, und selbstverständlich mit beiden zu kommunizieren zeigt mir das ein ganz natürliches Verhalten unter unterschiedlichsten Menschen möglich ist.
Als Pädagoge habe ich den Anspruch professionell auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren zu können. Hintergrundwissen und Methoden des Umgangs zu lernen und auch die Hilfe anderer anzunehmen sind wichtige Bausteine.
Wie mir selber bei der Arbeit mit Menschen mit geistigen und/oder köprerlichen Behinderungen immer wieder aufgefallen ist, lässt sich die Problematik der Inklusion bzw. damit einhergehend auch der Exklusion leicht auf gesellschaftliche Strukturen zurückführen. Inklusion könnte für mich prinzipiell durch die Worte Entwicklung, Fortschritt oder einfach Leben ausgetauscht werden. Exklusion hängt für mich stark mit Angst for Neuem, Fremdem zusammen, ist aber ebenso stark mit den Strukturen der Klassen- bzw. Leistungsgesellschaft verknüpft. In unserer Gesellschaft profilieren sich viele Menschen stark über ihre kognitiven Fähigkeiten und werden durch ein Konkurrenzdenken und den Vergleich mit anderen Personen angespornt.
Daher konnte ich zwar einerseits natürlich in meinem Nebenjob alles für die Menschen, die ich betreue, tun, um gemeinsam mit ihnen ihre Möglichkeiten zur Inklusion zu entdecken oder manchmal vielleicht eher einzufordern bzw. zu erkämpfen. Andererseits habe ich den Eindruck dass wir ein gesellschaftliches Umdenken in Bezug auf unsere Werte- und Normvorstellungen. Ich hoffe, dass dieses langsam und durch viele Menschen stattfinden wird, würde mir aber manchmal in der Praxis eher einen lauten “Inklusions-Knall” wünschen…
Mich verbindet mit dem Thema Inklusion meine Familie und meine Berufswahl. Ich habe arabische Vorfahren und bin durch das Schreiben der Biografie meines Großvaters oft über diesen Begriff gestolpert. Es gibt immer wieder Orte und Menschen bei denen man sich “zu Hause” fühlt. Das bedeutet für mich Inklusion. Eine Welt in der sich jeder Mensch “zu Hause” fühlen kann, egal wie er ist und wo er gerade ist.
Ich möchte in meinem Berufsleben Inklusion als Chance sehen und nicht als Hürde. Heterogene Klassen sind heute an der Tagesordnung. Verschiedene Menschen bringen verschiedene Kulturen, neue Rituale, andere Musik und die Chance voneinander zu lernen. Es bringt auch einen stärkeren Zusammenhalt, da sich alle gegenseitig helfen müssen, dass es funktioniert. Die Schüler wie die Lehrer. Perspektivwechsel und ein “um die Ecke denken” wird nötig sein, um diese Herausforderung zu meistern, aber gerade hierin liegt auch die Chance sich selbst und die Aufgaben als Lehrerin immer wieder neu zu entdecken und weiter zu entwickeln.
Inklusion bedeutet für mich, die bestmögliche Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben. Meist nur im Zusammenhang bei Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen verstanden, bezieht Inklusion alle Menschen ein. Keine Ausgrenzung aufgrund von körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, Herkunft, Religion usw.
Auch wenn ich keinen Schwerpunkt Inklusion habe, ist das ein Thema mit dem man sich auseinandersetzen muss. Bei der Heterogenität der Klassen und der großen Anzahl von Individuen, freue ich mich den Input. Ich erhoffe mir daraus einen sensiblereren Blick auf Situationen und Menschen.
Für mich bedeutet Inklusion nicht nur Barrieren wegzuräumen, sondern vor allem ins Gespräch zu kommen. Viel zu oft wird aus einer privilegierten Sicht heraus von oben herab entschieden, wie mit Betroffenen umgegangen werden soll bzw. was Barrieren sind und wie man diese auflöst. Dabei wird vergessen die Betroffenen selbst nach ihren Bedürfnissen und ihrer Meinung zu fragen. Nicht selten kommt es so zu unsinnigen Vorkehrungen, die niemanden weiterhelfen.
Inklusion ist ein sehr wichtiges Thema. Die Frage ist, ob die Menschen bereit sind, diesem Thema nachzugehen. Jeder darf Vorurteile haben aber wenn diese Vorteile zur Benachteiligung der Menschen führt, dann heißt es Diskriminierung, was aber dem Ziel der Inklusion widerspricht.
Ich habe an der Odilienschule in Mannheim Neckarau meine Praktika absolviert. Ich konnte beobachten, wie schwierig es den Lehrern fällt mit den unterschiedlichen Charakteren in dieser Klasse klarzukommen, und auf jeden Schüler individuell einzugehen. Oft wurden Konfliktsituationen emotional und nicht mehr professionell gehandhabt. Für mich blieb nach diesem Praktikum offen, ob ein inklusives Schulsystem erfolgreich funktionieren kann, auch wenn ich mir das sehr wünsche.
Inklusion bedeutet für mich in erster Linie die Teilhabe aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder körperlichen Merkmalen wie bspw. einer Behinderung jedweder Form. Das bedeutet auch, eigene Privilegien zu reflektieren und sich dieser bewusst zu werden, wenn es um das eigene Verhalten und Handlungen geht.
Als Lehrkraft erlebe ich oft, dass es schwierig ist, dem eigenen Anspruch an inklusiven Unterricht gerecht zu werden, wenn man letztlich allein vor der (mitunter ja sehr großen) Klasse steht. Hier ist es auch an Staat und Schule, Inklusion überhaupt zu ermöglichen, indem Ressourcen gefördert und geschaffen werden (durch die Fortbildung der Lehrkräfte, Anpassung von Gebäudestrukturen und Zugängen zu diesen, personeller Ressourcen). Ich würde mir wünschen, hier von Politik und Gesellschaft mehr gesehen zu werden in dieser großen Verantwortung, inklusive Räume in Schulen zu schaffen.
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In diesem Zusammenhang stellt sich bei mir immer die Frage, warum „Inklusion“ in unserer aktuellen Zeit noch dermaßen Diskussionswürdig ist? In einer Zeit, in der Grenzen aufgehoben, Multikulturelle Gesellschaften existieren, der Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz gestrichen wird, Homosexuelle Ehe geschlossen werden dürfen und aufgrund ihrer sexuellen Vorliebe (Artikel 27) nicht verhaftet werden haben Menschen mit Behinderungen keine Chancengleichheit! Das bringt mich sehr zum nachdenken…
Nur weil das Wort “Rasse” aus dem Grundgesetzt gestrichen ist, ist das Problem Rassismus nicht gelöst. Nur, weil es nun Homosexuellen erlaubt ist zu heiraten, heißt es nicht, dass sie nicht mehr mit Vorurteilen kämpfen und sich nicht jeden Tag Widrigkeiten stellen müssen. Es GIBT keine Chancengleichheit. Das sind alles Pflaster, die über offene Wunden geklebt werden. Menschen mit Behinderungen erleben keine barrierefreie Welt, kämpfen mit Stigmata und kämpfen gegen Benachteiligung. Das ist die traurige Wahrheit für ALLE marginalisierten Gruppen.
Inklusion bedeutet für mich ganz allgemein: Ein offener und toleranter Umgang mit der Heterogenität der Menschheit – und einen gesellschaftlichen Konsens über die Gleichwürdigkeit aller Menschen. Eigentlich rechtlich verankert in Artikel 1 unseres Grundgesetzes ist diese Haltung leider nicht gelebte Wirklichkeit, selbst nicht in so fortschrittlichen und demokratischen Staaten wie Deutschland (wie ja auch Senem schildert).
Um diesen Gedanken weiter in die Gesellschaft zu tragen braucht es viel Idealismus und – meiner Einschätzung nach – auch das Bewusstsein, dass es ein Ideal ist, das möglicherweise niemals vollständig erreicht werden wird.
Im Kontext Schule sehe ich derzeit vor allem die Herausforderung, bei sehr heterogenen Klassenverbänden allen Schüler*innen gerecht zu werden . Doch mittlerweile haben wir schon von einigen methodische Herangehensweisen und pädagogischen Sichtweisen und Haltungen (insbesondere zum Thema Entwicklung und Menschenkunde) gehört, die Wege zum inklusiven Unterrichten aufzeigen.
Zwar habe ich selbst nicht den Schwerpunkt Inklusion, bin mir aber durchaus bewusst, dass ich mit heterogenen Lerngruppen zu tun haben werde. Auch hier gilt es, die individuellen Fortschritte / Entwicklungen der Kinder zu würdigen und nicht immer mit dem berühmten “Klassendurchschnitt” zu vergleichen. Auf diese Weise sollte es möglich sein, geeignete Fördermöglichkeiten (für jedes Kind) zu erkennen.
Inklusion bedeutet für mich eine Einladung an alle. Sensibel auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren. Ein Miteinander zu ermöglichen und nicht zu trennen. Beim Gestalten von Lebensräumen nicht nur an alle, sondern auch an den Einzelnen zu denken. Eine Grundlage ist das offene, empathische Interesse an Menschen. Als Kind mit gehörlosem Onkel und Tante aufzuwachsen, und selbstverständlich mit beiden zu kommunizieren zeigt mir das ein ganz natürliches Verhalten unter unterschiedlichsten Menschen möglich ist.
Als Pädagoge habe ich den Anspruch professionell auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren zu können. Hintergrundwissen und Methoden des Umgangs zu lernen und auch die Hilfe anderer anzunehmen sind wichtige Bausteine.
Wie mir selber bei der Arbeit mit Menschen mit geistigen und/oder köprerlichen Behinderungen immer wieder aufgefallen ist, lässt sich die Problematik der Inklusion bzw. damit einhergehend auch der Exklusion leicht auf gesellschaftliche Strukturen zurückführen. Inklusion könnte für mich prinzipiell durch die Worte Entwicklung, Fortschritt oder einfach Leben ausgetauscht werden. Exklusion hängt für mich stark mit Angst for Neuem, Fremdem zusammen, ist aber ebenso stark mit den Strukturen der Klassen- bzw. Leistungsgesellschaft verknüpft. In unserer Gesellschaft profilieren sich viele Menschen stark über ihre kognitiven Fähigkeiten und werden durch ein Konkurrenzdenken und den Vergleich mit anderen Personen angespornt.
Daher konnte ich zwar einerseits natürlich in meinem Nebenjob alles für die Menschen, die ich betreue, tun, um gemeinsam mit ihnen ihre Möglichkeiten zur Inklusion zu entdecken oder manchmal vielleicht eher einzufordern bzw. zu erkämpfen. Andererseits habe ich den Eindruck dass wir ein gesellschaftliches Umdenken in Bezug auf unsere Werte- und Normvorstellungen. Ich hoffe, dass dieses langsam und durch viele Menschen stattfinden wird, würde mir aber manchmal in der Praxis eher einen lauten “Inklusions-Knall” wünschen…
Mich verbindet mit dem Thema Inklusion meine Familie und meine Berufswahl. Ich habe arabische Vorfahren und bin durch das Schreiben der Biografie meines Großvaters oft über diesen Begriff gestolpert. Es gibt immer wieder Orte und Menschen bei denen man sich “zu Hause” fühlt. Das bedeutet für mich Inklusion. Eine Welt in der sich jeder Mensch “zu Hause” fühlen kann, egal wie er ist und wo er gerade ist.
Ich möchte in meinem Berufsleben Inklusion als Chance sehen und nicht als Hürde. Heterogene Klassen sind heute an der Tagesordnung. Verschiedene Menschen bringen verschiedene Kulturen, neue Rituale, andere Musik und die Chance voneinander zu lernen. Es bringt auch einen stärkeren Zusammenhalt, da sich alle gegenseitig helfen müssen, dass es funktioniert. Die Schüler wie die Lehrer. Perspektivwechsel und ein “um die Ecke denken” wird nötig sein, um diese Herausforderung zu meistern, aber gerade hierin liegt auch die Chance sich selbst und die Aufgaben als Lehrerin immer wieder neu zu entdecken und weiter zu entwickeln.
Inklusion bedeutet für mich, die bestmögliche Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben. Meist nur im Zusammenhang bei Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen verstanden, bezieht Inklusion alle Menschen ein. Keine Ausgrenzung aufgrund von körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, Herkunft, Religion usw.
Auch wenn ich keinen Schwerpunkt Inklusion habe, ist das ein Thema mit dem man sich auseinandersetzen muss. Bei der Heterogenität der Klassen und der großen Anzahl von Individuen, freue ich mich den Input. Ich erhoffe mir daraus einen sensiblereren Blick auf Situationen und Menschen.
Für mich bedeutet Inklusion nicht nur Barrieren wegzuräumen, sondern vor allem ins Gespräch zu kommen. Viel zu oft wird aus einer privilegierten Sicht heraus von oben herab entschieden, wie mit Betroffenen umgegangen werden soll bzw. was Barrieren sind und wie man diese auflöst. Dabei wird vergessen die Betroffenen selbst nach ihren Bedürfnissen und ihrer Meinung zu fragen. Nicht selten kommt es so zu unsinnigen Vorkehrungen, die niemanden weiterhelfen.
Inklusion ist ein sehr wichtiges Thema. Die Frage ist, ob die Menschen bereit sind, diesem Thema nachzugehen. Jeder darf Vorurteile haben aber wenn diese Vorteile zur Benachteiligung der Menschen führt, dann heißt es Diskriminierung, was aber dem Ziel der Inklusion widerspricht.
Ich habe an der Odilienschule in Mannheim Neckarau meine Praktika absolviert. Ich konnte beobachten, wie schwierig es den Lehrern fällt mit den unterschiedlichen Charakteren in dieser Klasse klarzukommen, und auf jeden Schüler individuell einzugehen. Oft wurden Konfliktsituationen emotional und nicht mehr professionell gehandhabt. Für mich blieb nach diesem Praktikum offen, ob ein inklusives Schulsystem erfolgreich funktionieren kann, auch wenn ich mir das sehr wünsche.
Inklusion bedeutet für mich in erster Linie die Teilhabe aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder körperlichen Merkmalen wie bspw. einer Behinderung jedweder Form. Das bedeutet auch, eigene Privilegien zu reflektieren und sich dieser bewusst zu werden, wenn es um das eigene Verhalten und Handlungen geht.
Als Lehrkraft erlebe ich oft, dass es schwierig ist, dem eigenen Anspruch an inklusiven Unterricht gerecht zu werden, wenn man letztlich allein vor der (mitunter ja sehr großen) Klasse steht. Hier ist es auch an Staat und Schule, Inklusion überhaupt zu ermöglichen, indem Ressourcen gefördert und geschaffen werden (durch die Fortbildung der Lehrkräfte, Anpassung von Gebäudestrukturen und Zugängen zu diesen, personeller Ressourcen). Ich würde mir wünschen, hier von Politik und Gesellschaft mehr gesehen zu werden in dieser großen Verantwortung, inklusive Räume in Schulen zu schaffen.