Zunächst einmal der Blick auf die Schülerinnen/er* sollte vielfältiger sein. Also Lerntempo, Entwicklungstempo, Lernart, usw. Der Unterricht sollte entsprechend gestaltet werden. Keine vorgefertigten Vorlagen, sondern explizite Lehrmaterialien. Ich stelle mir jede Klasse als einen kompletten Menschen vor. Jede/r Schülerin/er* mit ihrer/seiner eigenen Art beeinflusst/gestaltet die Klassengemeinschaft und ein komplettes System entsteht. Da jedes einzelne Bindeglied verschieden ist, entwickelt sich die Klasse auch dementsprechend. Somit muss die/der Lehrerin/er* jede Epoche dieser Gemeinschaft entsprechend gestalten.
Gerne würde ich mir eine Inklusive-Schule anschauen, um ein konkretes Bild des Unterrichts zu bekommen. Im Moment ist nur eine Theorie in meinem Kopf ohne ein Bild.
Ich beginne damit, meine Wahrnehmung für jedes einzelne Kind, seine Fähigkeiten und Herausforderungen, seinen Platz in der Gruppe, zu schulen und zu schärfen. Und beobachte zunächst meinen eigenen Unterricht nach den genannten Kriterien. Ich kann mir auch gut vorstellen, Hospitationen im Kollegium anzuregen. Wo stehen wir in Bzg. auf Inklusion und unseren Unterricht, als einzelne Lehrkräfte, aber auch als Team? Wo braucht es mehr? Und was?
Ich denke, die Evaluation und wirklich wahrhaftige Reflexion muss immer der erste Schritt sein.
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Zunächst einmal der Blick auf die Schülerinnen/er* sollte vielfältiger sein. Also Lerntempo, Entwicklungstempo, Lernart, usw. Der Unterricht sollte entsprechend gestaltet werden. Keine vorgefertigten Vorlagen, sondern explizite Lehrmaterialien. Ich stelle mir jede Klasse als einen kompletten Menschen vor. Jede/r Schülerin/er* mit ihrer/seiner eigenen Art beeinflusst/gestaltet die Klassengemeinschaft und ein komplettes System entsteht. Da jedes einzelne Bindeglied verschieden ist, entwickelt sich die Klasse auch dementsprechend. Somit muss die/der Lehrerin/er* jede Epoche dieser Gemeinschaft entsprechend gestalten.
Gerne würde ich mir eine Inklusive-Schule anschauen, um ein konkretes Bild des Unterrichts zu bekommen. Im Moment ist nur eine Theorie in meinem Kopf ohne ein Bild.
So bald das möglich ist, gibt es auch in Mannheim Möglichkeiten. Ich organisiere das gerne….
Ich beginne damit, meine Wahrnehmung für jedes einzelne Kind, seine Fähigkeiten und Herausforderungen, seinen Platz in der Gruppe, zu schulen und zu schärfen. Und beobachte zunächst meinen eigenen Unterricht nach den genannten Kriterien. Ich kann mir auch gut vorstellen, Hospitationen im Kollegium anzuregen. Wo stehen wir in Bzg. auf Inklusion und unseren Unterricht, als einzelne Lehrkräfte, aber auch als Team? Wo braucht es mehr? Und was?
Ich denke, die Evaluation und wirklich wahrhaftige Reflexion muss immer der erste Schritt sein.